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Dieter Eberwein

    Nietzsches Schreibkugel
    Europa im Umbruch
    Deutschland und Polen
    Humanitäre Hilfe statt Politik?
    Germany's new foreign policy
    Europäische Friedenspolitik - Politik einer Friedensmacht?
    • Germany's new foreign policy

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      This is the first attempt of its kind to analyse foreign policymaking in reunified Germany. The contributors cover all actors and institutions that influence foreign policy directly or indirectly, taking into account modern Germany's wider foreign relations. To this end, they examine not only classical foreign policy institutions like the Chancellery, Foreign Office and Ministry of Defence, but also other organisations such as specialised ministries, the Länder Parliament, political parties, NGOs, and the media. Built on the insights of practical experience in diplomacy, administration and Parliament as well as academic research, this volume offers an invaluable guide to German foreign policy since reunification and projects its future development at the dawn of the twenty-first century.

      Germany's new foreign policy
    • Deutschland und Polen

      • 213bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die erste Eliten-Studie vergleicht die Einstellungen von Führungskräften in Deutschland und Polen in zweifacher Hinsicht: Zum einen bezüglich außenpolitischer Gemeinsamkeiten, was EU, NATO und die bilateralen deutsch-polnischen Beziehungen betrifft, zum anderen hinsichtlich der gegenseitigen Kenntnis und Kontakthäufigkeit. Auf welchen Grundlagen ruhen die deutsch-polnischen Beziehungen? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Interessen und Wertvorstellungen der Führungskräfte in Staat und Gesellschaft und entspricht dies einem Integrationsprozess, wie er zwischen den ehemaligen Erzfeinden Deutschland und Frankreich erfolgte? Das Buch basiert auf der ersten vergleichenden Elitestudie aus dem Jahr 1998 und kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Diese zeigt zunächst, dass die Interessenkomplementarität in Bezug auf NATO, EU und die bilateralen Beziehungen zwischen den deutschen und polnischen Führungskräften aus Staat und Gesellschaft sehr stark ausgeprägt ist. Aus integrationstheoretischer Sicht dagegen wird empirisch belegt, dass die gesellschaftliche und kulturelle Annäherung eher asymmetrisch strukturiert ist (geringes Interesse auf deutscher Seite) und stagniert.

      Deutschland und Polen
    • ÖSFK (Hrsg.), Gerald Mader, Wolf-Dieter Eberwein, Wolfgang R. Vogt: Europa im Umbruch. Chancen und Risiken der Friedensentwicklung nach dem Ende der Systemkonfrontation Der zweite Band einer umfassenden Reihe zur Friedensgestaltung in Europa. In Band 1 der ÖSFK- Schriftenreihe - „Frieden durch Zivilisierung?“, erschienen im Sommer 1996 - wurde eine eingehende Analyse und Reflexion des Friedensbegriffs vorgenommen, um auf dieser Basis eine Theorie zivilisierter Friedensgestaltung zu entwickeln. Der nun vorliegende Band 2 leistet eine systematische Bestandsaufnahme der Strukturbedingungen und Entwicklungstendenzen innerhalb Europas und im internationalen System. Mit Beiträgen von Jan Bongaerts, Michal Buchowski, Ernst-Otto Czempiel, Pál Dunay, Wolf-Dieter Eberwein, Hartmut Elsenhans, A. J. R. Groom, Marc Holitscher, Christoph Hubig, Zaki Laïdi, Egon Matzner, Dieter Ruloff, Udo Ernst Simonis, Peter Wallensteen und Petra Weyland. Die Schriftenreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Wien, und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Wien. Die „Studien für europäische Friedenspolitik“ dokumentieren in zehn vorgesehenen Bänden die Ergebnisse eines bis zum Jahr 1998 angelegten Forschungsprogramms des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK). Das Programm sieht die systematische Erfassung der friedens- und sicherheitspolitischen Bedingungen und Entwicklungen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts vor. Es erschließt perspektivisch Möglichkeiten für die zivilisierte Friedensgestaltung in Europa.

      Europa im Umbruch
    • Der Band untersucht die deutsch-polnischen Beziehungen seit 1949. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Ländern gilt in Politik und Wissenschaft als Modell für die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn. Die Beiträge ordnen die Substanz dieser Gemeinschaft integrationstheoretisch ein und analysieren sie empirisch. Dies geschieht in Form einer Darstellung der schwierigen Neugestaltung der bilateralen Beziehungen vor 1989 sowie der Entwicklungen nach der deutschen Wiedervereinigung. Zwei renommierte Publizisten geben einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des deutsch-polnischen Verhältnisses.

      Die deutsch-polnischen Beziehungen 1949 - 2000
    • Deutschlands neue Außenpolitik

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der vierte, die Buchreihe abschließende Band behandelt ein von der deutschen Forschung vernachlässigtes Feld: die Institutionen, Entscheidungsprozesse und Ressourcen. Im Vordergrund steht eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme der Funktionen und des Stellenwerts jener Institutionen, die die Außenbeziehungen Deutschlands beeinflussen und gestalten oder diese Beziehungen durch eigene internationale Aktivitäten ergänzen.

      Deutschlands neue Außenpolitik
    • The collected essays in this book deal with scientific experiments about a real one: the transition from communism to democracy, and the transformation of command to market economies in Central and Eastern Europe. In the first part of the volume core issues involved in the breakdown and transformation of these nations are raised, among others the sequencing of economic reforms and conditions leading to political system breakdown and reconstruction. Simulation models in economics and political science which might be useful to explore systematically the complexity and dynamics of transformation processes are reviewed. Simulation experiments using such models are presented in the second part analyzing alternative developmental paths of the societies in Central and Eastern Europe. Will some of the Eastern European nations be able to integrate into the world economy? How will Poland achieve the transition from a supply to a demand driven economy? What are the implications of the transition to democracy for the former GDR for political stability? And to what extent will the former GDR economy be able to catch up with that of the former FRG? Finally, data availability and quality for systematically reconstructing past developments and analyzing present trends is discussed in detail.

      Transformation processes in Eastern Europe
    • Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.- 1: Innerstaatlicher Konflikt, politische Stabilität und wirtschaftliches Wachstum.- 2. Ökonomische Entwicklung und politisches Protestverhalten 1920—1973. Eine kombinierte Quer- und Längsschnittanalyse.- 3. Innerstaatliche Konflikts- und Gewaltereignisse: Daten und Hypothesen. Eine explorative Studie mit Indikatoren des World Handbook of Political and Social Indicators III.- 2: Staatliche Strategien zur wirtschaftlichen Entwicklung und äußeren Sicherheit.- 4. Internationaler Konflikt, Militärdienst, Humankapital und Wirtschaftswachstum: Eine international vergleichende Studie.- 5. Die Lasten der Verteidigung. Eine vergleichende Untersuchung.- 3: Arbeitslosigkeit und politische Stabilität.- 6. Das Wahlverhalten der Arbeitslosen bei der Bundestagswahl 1980. Zur Anwendung der ökologischen Regressionsanalyse.- 4: Konflikt und Kooperation zwischen Staaten.- 7. Äußere und innere Voraussetzungen der Entspannungspolitik. Eine Untersuchung zu elf ausgewählten Hypothesen.- 8. Ursachen klimatischer Schwankungen in den Ost-West-Beziehungen. Zyklen von Konflikt und Kooperation zwischen den USA und der UdSSR 1950—1978.—Eine Spektralanalyse.- 5: Militärische Konfrontationen und die Eskalation zum Krieg.- 9. Zur Gewalt verdammt? Militärische Konfrontationen, Machtstatus und Mobilität.- 10. Vom Frieden zum Krieg. Eine Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie auf die Entstehung von Kriegen.- 6: Simulationsmodel

      Politische Stabilität und Konflikt