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Elisabeth von Samsonow

    31 juli 1956
    Giordano Bruno
    Schönheit als Notwendigkeit - Gewobenes und Gemaltes aus der Sammlung Otten
    General practice
    Epidemic subjects – radical ontology
    Elisabeth von Samsonow, Juergen Teller
    Anti-Electra
    • Anti-Electra

      • 216bladzijden
      • 8 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      A close examination of the relationship between media, art, and the "Electra complex" The feminist counterpart to Deleuze and Guattari's Anti-Oedipus, Anti-Electra is a philosophy of "the girl" as a model of contemporary transgressive subjectivity. Elisabeth von Samsonow asserts that focusing on the girl's escape from the Oedipus complex leads to a fundamental shift in our most common views on media and art. Presenting an interpretation of contemporary technics, Anti-Electra argues that technology today encompasses Electra's gadgets and toys. According to von Samsonow, satellite drive technologies such as wireless telephones, WLAN, and GPS echo the "preoedipal constellation" that the girl specializes in. And with the help of the girl, the cartography of overlapping zones between humankind and animals, as well as between humankind and apparatuses, is redesigned through what the book holds as a "radical totemism." Anti-Electra ultimately offers a new view on gender, the contemporary world dyed by symbolic girlism, and the (universal) girl in critical dialogue with media, ecology, and society.

      Anti-Electra
    • Der von der Niederösterreichischen Landesgalerie in Kooperation mit Zuecca Projects und The PhotoPhore, Venedig, herausgegebene Katalog dokumentiert, kommentiert und komprimiert das performative Projekt „THE PARENTS’ BEDROOM SHOW“ von Elisabeth von Samsonow, das von Juergen Teller in 62 Fotografien festgehalten worden ist. Diese besondere Konstellation aus Performance, Fotografie und künstlerisch überarbeitetem Dokumentationsfilm (im Katalog als Film-Stills) weist einen Weg in das Verständnis intermedialer Beziehungen in der zeitgenössischen Kunst. Der Inhalt der Performance, die (fiktive) Urszene, d. h. der Koitus der Eltern, wird im Sinne des neueren Gebrauchs dieses Terminus umgedeutet, nämlich als Begriff für die wichtigste Szene im Film (oder Leben), die alles andere organisiert.

      Elisabeth von Samsonow, Juergen Teller
    • This book places itself at an epochal rift that is marked by a large-scale change within the concept of subjectivity, succinctly put: its implosion, revision and re-invention. It is a crisis of subjectivity that is also a crisis of sovereignty, collectivity, identity, nationality. Yet alongside the total dissolution of any authoritative legitimation of identity, knowledge and power given by philosophy, a vacuum emerges where new conceptions of subjectivity can evolve. The contributors try to engage a type of subjectivity that is as flat or horizontal and inclusive as possible: based on Deleuze and Guattari's concept of the Girl as heuristic tool, as a "larval subject," they don't miss to put anew the question of the Social and its foundation. A necessary supplement to the conception of the "thing" or "object" privileged by Speculative Realism and other New Materialism theories. Contributions by renowned authors as Levi Bryant, Rosi Braidotti, Eric Alliez, Peter Sloterdijk, Patricia McCormack, Maurizio Lazzarato, Angela Melitopoulos and others.

      Epidemic subjects – radical ontology
    • Kunst, so Elisabeth von Samsonow, ist eine in alle kulturellen, politischen und sozialen Bereiche eindringende, sie diskutierende, verändernde und verschiebende Aktivität – eine Allgemeinmedizin (General Practice) – vor allem dann, wenn sie körpergestützt, Körper untersuchend verfährt. Seit 2007 entwickelt Samsonow, ausgehend von ihren plastischen Arbeiten, Performances, in welchen die Skulptur als semaphor (Zeichenträger) und Körperdouble eingesetzt wird. Im Zentrum steht die „Mundöffnung“, ein ägyptisches Ritual zur Erzeugung einer „sprechenden“ Statue, die die Stereotypen der Hochsprache dekonstruiert. Der seine Symptome autonom hervorbringende Körper spricht selbst sein Symptom, dies die leitende These der Aktionen und Arrangements. Der Band versammelt Samsonows „Saaltexte“ und ihre überarbeiteten Aktionsfotos, sowie Texte von Friederike Mayröcker, Suzana Milevska, Felicitas Thun-Hohenstein und Ebadur Rahman. Elisabeth von Samsonow, Professorin an der Akademie der bildenden Künste Wien, ist Religionswissenschaftlerin, Philosophin und Künstlerin.

      General practice
    • Der dritte Katalog des Otten Kunstraumes widmet sich der Gegenüberstellung von Gewobenem und Gemaltem. Ein Grabtuch aus Peru, ein Poncho aus Guatemala, Seidenstoffe in Ikat-Technik aus Süd-Ost-Asien und Flachgewebe aus Persien werden gegenstandsfreien Arbeiten von bedeutenden Künstlern gegenübergestellt. Es geht um die visuelle Verwandtschaft zwischen den aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammenden und aus verschiedenen Beweggründen heraus gestalteten Objekten und Bildern. Was können wir dabei entdecken? Finden wir Parallelen in der reduzierten Formensprache, in der Farbzusammenstellung, der Technik oder der Komposition? Eine ungewöhnlich spannende Spurensuche mit teilweise selten gezeigten Kunstobjekten. KüNSTLER Eduardo Chillida, Marie-Antoinette Courtens, Adolfo Estrada, Helmut Federle, Jakob Gasteiger, Gottfried Honegger, Johannes Itten, Alexander Konstantinow, Lluis Lleo, Sean Scully;

      Schönheit als Notwendigkeit - Gewobenes und Gemaltes aus der Sammlung Otten
    • Im Münchner Norden entstand an der Nordheide ein neuer Stadtteil. An städtebaulich herausragender Stelle wurde hier vom Münchner Architekten Andreas Meck im Auftrag der Erzdiözese München-Freising ein Stadtteilzentrum mit sozialen Einrichtungen erbaut. Durch das neue geistliche Zentrum, das eine Kapelle, ein Pfarrheim, eine Kindertagesstätte sowie zwei katholische Jugendstellen und das Caritas-Zentrum Mü-Nord beinhaltet, wird in dem neuen Stadtteil Raum für ein vielfältiges Gemeindeleben angeboten. In dem vom Erzbistum München-Freising ausgelobten beschränkten Realisierungswettbewerb wurde der Entwurf von Andreas Meck mit dem 1. Preis prämiert. Das Dominikuszentrum wurde 2008 eingeweiht. Das Buch bietet anhand eines Text-Essays der Philosophin und Künstlerin Elisabeth von Samsonow und eines Foto-Essays der beiden Fotografen Michael Heinrich und Florian Holzherr einen anschaulichen Einblick in ein konkretes Beispiel zeitgemäßen kirchlichen Bauens.

      Es liegt da, als ob es schliefe: das Dominikuszentrum in München
    • Fenster im Papier

      Die imaginäre Kollision der Architektur mit der Schrift oder die Gedächtnisrevolution der Renaissance

      • 273bladzijden
      • 10 uur lezen
      Fenster im Papier