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Tom Kindt

    Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne
    Brecht und die Folgen
    Erzähltheorie
    Poetik der Mitte
    Ecos Echos
    Literatur und Komik
    • Literatur und Komik

      Zur Theorie literarischer Komik und zur deutschen Komödie im 18. Jahrhundert

      • 281bladzijden
      • 10 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Das Vorhaben der Komiktheorie ist in den Literatur- und Kulturwissenschaften in die Krise geraten. Was komisch ist, so wird hier weithin angenommen, das liegt im Auge des Betrachters und entzieht sich darum einer Bestimmung mit allgemeinem Anspruch. Die vorliegende Untersuchung tritt dieser verbreiteten Auffassung entgegen - sie wirbt für eine Rückkehr der Literaturwissenschaft zur universalistischen Tradition der Komikforschung, indem sie in zwei Schritten Möglichkeit, Gestalt, Leitkonzepte und Anwendungspotenzial einer Theorie literarischer Komik erläutert: Ihr erster Hauptteil entwirft im Anschluss an die neuere linguistische, psychologische und humanwissenschaftliche Humorforschung ein Inkongruenzkonzept des Komischen in der Literatur; ihr zweiter Hauptteil erprobt das entwickelte Modell in Auseinandersetzung mit Komödien und Komödientheorien von Gotthold Ephraim Lessing, Jakob Michael Reinhold Lenz, August von Kotzebue und Ludwig Tieck.

      Literatur und Komik
    • Poetik der Mitte

      Walter Kempowski im literatur- und ideengeschichtlichen Kontext

      • 229bladzijden
      • 9 uur lezen
      Poetik der Mitte
    • Brecht und die Folgen

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      „Die Welt uns endlich häuslich einzurichten!“ Diesem Ziel, festgehalten in einem seiner letzten Gedichte, war Brechts Werk verpflichtet. Es sollte „eingreifende Literatur“ sein, sich einmischen, gesellschaftliche Veränderungen anstoßen. Nicht jedoch – wie es ein verbreitetes Vorurteil will – durch ideologische Belehrung, sondern durch literarische Verfremdung. Seine Gedichte, Theaterstücke und Prosatexte treten den „finsteren Zeiten“ des 20. Jahrhunderts entgegen, indem sie Widersprüche aufzeigen und Fragen aufwerfen. Dieses Buch stellt das Werk Brechts in seiner Entwicklung vor. Und es geht den Folgen nach, die sein Schreiben in der Literatur, auf den Bühnen, in den Künsten und nicht zuletzt dort hatte, wo er vor allem wirken wollte: in der Gesellschaft.

      Brecht und die Folgen
    • Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne

      Eine Untersuchung der Romane von Ernst Weiß

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das Buch untersucht das Werk des österreichisch-jüdischen Schriftstellers Ernst Weiß (1882–1940), das erst seit einigen Jahren wieder die Anerkennung findet, die ihm in der Zwischenkriegszeit zuteil wurde. In Auseinandersetzung mit Weiß’ wichtigsten Texten, von seinem Romandebüt Die Galeere (1913) bis zu seinem Exilroman Der Augenzeuge (1939), wird ein Überblick über das Gesamtwerk in seiner Entwicklung gegeben, über dessen leitende Ideen, markante Umbrüche, zentrale Einflüsse und literarhistorische Stellung.

      Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne
    • Leo Perutz' Romane

      Von der Struktur zur Bedeutung

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen

      Der Band bietet eine grundlegende Einführung in das Werk des österreichischen Schriftstellers Leo Perutz (1882–1957). Die zehn Beiträge widmen sich je einem von Perutz’ Romanen, vom Erstlingswerk Die dritte Kugel (1915) bis zum posthum erschienenen Buch Der Judas des Leonardo (1959); sie liefern Informationen zur Entstehung der Texte, beschreiben ihren Aufbau und ihre Erzählanlage und entwickeln Vorschläge zu ihrer Deutung. Ergänzt werden die Untersuchungen der Romane durch die bislang unveröffentlichte Novelle Von den traurigen Abenteuern des Herrn Guidotto und eine umfassende Bibliographie zum Werk und seiner Erforschung. Die Aufsatzsammlung führt allerdings nicht allein in Leo Perutz’ Oeuvre, sondern überdies in eine Umgangsweise mit literarischen Texten ein, die strukturalistische und hermeneutische Traditionen miteinander verbindet. Den Einzelbeiträgen liegt durchgängig das gleiche Schema zugrunde; es wird in ihnen stets von einer erzähltheoretisch ausgerichteten Rekonstruktion des Aufbaus und Inhaltes eines Textes übergegangen zu dessen Deutung.

      Leo Perutz' Romane
    • Narratologie interkulturell

      Studien zu interkulturellen Konstellationen in der deutschsprachigen und ungarischen Literatur 1880-1930

      • 231bladzijden
      • 9 uur lezen

      Nur wenige Bereiche der Kulturwissenschaften haben in den letzten Jahren eine solche Konjunktur erlebt wie die Erzähltheorie und die Interkulturalitätsforschung. In Anknüpfung an den Band Narratologie interkulturell: Entwicklungen – Theorien versucht die Aufsatzsammlung einen Dialog zwischen den beiden florierenden Forschungsfeldern zu initiieren. Die Fallstudien des Bandes widmen sich deutschsprachigen und ungarischen Texten aus der Zeit zwischen 1880 und 1930; sie gehen anhand von Reden und Reiseberichten, Essays, Novellen, Erzählungen und «Kulturbildern» der Frage nach, ob die Erzählforschung einen Beitrag zur Analyse interkultureller Konstellationen leisten kann, und ob sich aus der Konfrontation mit Texten, die das Neben- und Miteinander verschiedener Kulturen zum Gegenstand haben, Konsequenzen für die Narratologie ergeben.

      Narratologie interkulturell