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Gerhard Moser

    Schwarzwaldjunge - Weltenbummler
    Die Weltenbummler in Indien
    Die Weltenbummler auf Kreuzfahrt
    Wintersport in der Schule
    Zeitreise - St. Johann im Pongau
    Skilauf in der Schule
    • Die Weltenbummler auf Kreuzfahrt

      Tagebuch einer Reise in 121 Tagen um die Welt

      Tagebuch einer Kreuzfahrt, in 121 Tagen um die Welt. Mit ber 380 professionellen Fotos.

      Die Weltenbummler auf Kreuzfahrt
    • Die Weltenbummler in Indien

      Tagebuch einer 80-tägigen Reise durch Goa

      Die Erlebnisse einer 80-tägigen Reise durch Goa werden in Form eines Tagebuchs festgehalten, das die kulturelle Vielfalt und die faszinierenden Landschaften Indiens beleuchtet. Die Autoren schildern ihre Begegnungen mit Einheimischen, die kulinarischen Genüsse und die spirituellen Erfahrungen, die sie während ihrer Reise gemacht haben. Zudem reflektieren sie über die Herausforderungen und Freuden des Reisens, wodurch das Buch zu einer inspirierenden Lektüre für Abenteuerlustige und Indien-Interessierte wird.

      Die Weltenbummler in Indien
    • Schwarzwaldjunge - Weltenbummler

      Biographie eines Jedermann

      In einfachen Worten erzählt der Protagonist aus seinem Leben. Nach einer glücklichen Kindheit folgt eine etwas kompliziertere Jugend, in welcher er sich fragt, warum er sich plötzlich in einen Jungen verliebt. Die Jahre bei den Jesus People und in der Moon Sekte prägen sein weiteres Leben auf ganz besondere Art. Erst viele Jahre später, als er seinen zweiten, festen Lebenspartner kennenlernt, entdeckt er die Welt und versteht, dass es auch außerhalb Deutschlands tolle Länder gibt, die es sich lohnt zu entdecken. Gerd Moser, geboren 1955 in der Nähe von Offenburg / Schwarzwald, macht 1972 seine Ausbildung zum Altenpfleger. Nach seinem Examen ist er in verschiedenen Heimen und Kliniken in ganz Deutschland tätig. Im Oberbergischen baut er schließlich einen privaten Pflegedienst auf. Der Liebe wegen zieht er 1999 nach Köln, wo er nach längerer Krankheit aus dem Pflegeberuf ausscheiden muss, und danach eine ambulante, medizinische Fußpflege und private Seniorenbetreuung betreibt. Heute lebt er immer noch in Köln, träumt jedoch nicht mehr von einem erfüllten, glücklichen Leben, sondern lebt seinen Traum. Nachdem er mit Vollgas ins Rentnerleben eingetreten ist, dämpft leider die Corona Pandemie seine Lust zu reisen. Mit Sehnsucht wartet er und sein Mann darauf, dass ihnen einer der gefundenen Impfstoffe verabreicht wird, was es ihnen dann ermöglicht, weitere Teile dieser schönen Welt zu entdecken.

      Schwarzwaldjunge - Weltenbummler
    • „Was haben Sie eigentlich verbrochen, daß Sie als Pfleger hier arbeiten müssen?“ fragt die schizophrene „Fürstin von Hammerschlag den Erzähler und Protagonisten in einer der humorvollsten Geschichten dieses Buches. Die Fürstin darf so etwas fragen: sie ist verrückt! Wir Normalen mögen es des Öfteren denken, wenn wir uns um Alte, Kranke, Behinderte, Sterbende oder Geistesgestörte kümmern müssen. In Mosers wahren Geschichten werden Facetten des Menschlichen sichtbar, die uns teils das Blut in den Adern gefrieren lassen, teils die Lachtränen in die Augen treiben. Der Autor, geboren 1955 in Offenburg, machte 1972 eine Ausbildung zum Altenpfleger, war nach seinem Examen in verschiedenen Pflegeheimen und Kliniken in München, Heidelberg, Stuttgart und am Bodensee tätig. Seit fast 14 Jahren lebt er nun im Oberbergischen Kreis, wo er nach acht Jahren in der Psychiatrie einen privaten Pflegedienst aufbaute. Derzeit macht Moser eine Ausbildung zum Heilpraktiker. Pressestimmen: “Der 42jährige ist ein Lobbyist für Alte, Kranke, Behinderte, Sterbende und Geistesgestörte, die nach näherem Hinsehen doch liebenswerte Menschen sind und es verdient haben, bis zu ihrem Ende mit Sorgfalt und Hingabe gepflegt zu werden. Moser verläßt sich dabei nicht darauf, seine Leser mit mitleidsvollen Geschichten > einzulullen<, sondern bringt die Bedürfnisse seiner Patienten auf den Punkt und so auch zum Leser." (Oberbergische Volkszeitung)

      Der Fisch in der Heizung
    • Das Buch erzählt - mit vielen Bildern veranschaulicht - die Geschichte der nunmehrigen Stadt St. Johann im Pongau von 1850 bis in die 50er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Kernthemen sind die Kaiserzeit, 1. und 2. Weltkrieg sowie die Zwischenkriegszeit, und die Nachkriegsjahre.

      St. Johann im Pongau 1855-1955 und darüber hinaus