Im ersten Teil beleuchtet die Autorin den Prozess der Willensbildung in der Europäischen Union und den Begriff der „Bürgernähe“. Ein großer Teil ist der historischen Entwicklung der österreichischen Gemeindeselbstverwaltung und der damit verbundenen steigenden Bedeutung der Gemeinden in Österreich gewidmet. Abgerundet wird das Werk mit einem Ausblick auf die kommunale Weiterentwicklung im Zusammenhang mit dem europäischen Verfassungsvertrag und der verfassungsrechtlichen Diskussion auf nationaler Ebene.
