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Peter Ehlert

    Ich gehe wohin du gehst
    Der so genannte Ulbricht
    Piroschka ist tot. Kurzgeschichten, Satiren und Reiseberichte
    • Der Autor hat über vierzig Jahre Kurzgeschichten, Satiren und Reiseberichte verfasst, die Ereignisse aus über sechzig Jahren reflektieren. Die fünfunddreißig Geschichten zeigen eindrückliche Episoden aus seinem Leben und Teile der Zeitgeschichte, wobei sie Besinnliches, Kritisches, Humorvolles und Satirisches vereinen.

      Piroschka ist tot. Kurzgeschichten, Satiren und Reiseberichte
    • Was ist Deutschland? Wie ist das Land nach dem II. Weltkrieg zu dem geworden, was es in der Gegenwart ist? Der Autor versucht eine Antwort auf diese Frage, indem er eine Fülle von Ereignissen zwischen 1946 und 1996 in beiden deutschen Nachkriegsstaaten schildert, die aus seiner Sicht prägend waren, bis heute ihre Spuren hinterlassen haben und letztendlich zur Wiedervereinigung führten. Er tut dies auf zwei Ebenen, einer zeitgeschichtlichen und einer familiengeschichtlichen, teils in paralleler, teils in verwobener Kapitelform. Die zugrunde liegenden Fakten sind sorgfältig recherchiert, wobei in einigen Fällen über-raschende Erkenntnisse zu Tage kamen, die ein anderes als das seinerzeit veröffentlichte Bild ergeben. Alle Darstellungen sind in gut lesbarer romanhafter Form abgefasst, da das Buch kein geschichtliches Lehrbuch sein soll. Es richtet sich vor allem an jüngere und junge Leser, die eher nicht umfassend über die jüngste deutsche Geschichte informiert sind, aber Interesse daran haben. Die Auswahl, Schilderung und Gewichtung der Ereignisse spiegeln die subjektive Sicht des Autors wider, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit. „Der so genannte Ulbricht“ ist ein Buch, das zum Nachdenken, zum Nachfragen, anregen soll.

      Der so genannte Ulbricht
    • Margarete und Peter treffen sich eher zufällig auf einer privaten Abiturfeier und finden sofort Gefallen aneinander. Schon nach dem zweiten Treffen fühlen sie, dass sie ihr Leben gemeinsam verbringen wollen. Ihnen sind zehn überaus lebenswerte Jahre vergönnt, dann mehren sich die Anzeichen, dass eine furchtbare Krankheit nach Margarete greift. Mit aller Kraft stemmen sich beide gegen das unerbittliche Schicksal, aber nach drei Jahren des Kampfes siegt der Krebs. „Ich gehe wohin Du gehst“ ist ein Buch über das Undenkbare, Dämonische, Tragische, vor allem ein Buch über die Liebe. Es zeigt die Betroffenen in all ihrer Menschlichkeit, ihrem Hoffen und Bangen, ihrem Versuch, ihre Würde zu verteidigen. Es ist nicht zuletzt auch ein Buch über Ärzte, auch ein Buch über den Tod. Es ist ein Buch über das Leben schlechthin.

      Ich gehe wohin du gehst