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Bookbot

Gernot Grube

    17 november 1939
    Kulturgeschichte der europäischen Musik
    Musikgeschichte Österreichs
    Musikgeschichte Österreichs. Von den Anfängen zum Barock
    Musik in allen Dingen
    Wolfgang Amadeus Mozart
    Brockhaus Mensch, Natur, Technik
    • Ein Mozart-Buch, das nicht nur die biographischen Blickwinkel offenlegt, sondern auch die Musikgeschichte, die Politik, die Geistes- und Kulturgeschichte jener fünfunddreißig Jahre berücksichtigt, die das Leben von Mozart währte. Ein ausführlicher Essay zeigt Mozarts Wirkung auf die Zeitgenossen bis in die Gegenwart.

      Wolfgang Amadeus Mozart
    • Kulturgeschichte der europäischen Musik

      Von den Anfängen bis zur Gegenwart

      Dieses Buch zeichnet ein weites historisches Panorama Europas und der „abendländischen Welt“ anhand der Musik, mit deren Hilfe die Menschen ihre Kulturen seit jeher gestaltet haben. Gernot Gruber erzählt die Geschichte der Musik von ihren Anfängen in vorgeschichtlicher Zeit bis in die jüngste Gegenwart mit ihrer globalisierten E- und U-Musikszene. Und er schildert, mal im Detail und mal in großen Zügen, wie eng Musik mit Religion und Kultus, mit Macht und Politik, mit Alltag und Lebensbewältigung verbunden war. - Damit bietet diese Kulturgeschichte etwas anderes als die bekannten Sie geht von den Kontexten aus, die als Ideengeschichte, Sozial- und politische Geschichte die Musik tragen. Und sie schildert anschaulich die Spannung zwischen dem allgemeinen Leben und dem Eigenleben der Musik als Kunst. Den roten Faden bildet dabei die Frage nach dem Europäischen in der Musik, nach dem Verhältnis zwischen Pluralität und Identität und wohin diese Geschichte in unserer Gegenwart fü Löst sich die aktuelle „europäische Identität“ auf – oder gibt nicht gerade der innovative Umgang mit dem global verbreiteten Kanon europäischer Musik die Chance auf einen Halt?

      Kulturgeschichte der europäischen Musik
    • Schubert. Schubert?

      • 284bladzijden
      • 10 uur lezen

      Schubert in neuer Sicht. Wir misstrauen sentimentalen Schubert-Bildern aus alten Romanen, Filmen und Theaterstücken, aber auch dem allzu scharf konturierten Porträt von Schubert als einer gequälten und gebrochenen Natur, entworfen von der sozialkritischen Entschlüsselungsliteratur der 1970er und -80er-Jahre. Gernot Gruber, der bekannte Mozartforscher, hat sein engagiertes und anregendes Buch aus einer produktiv-skeptischen Haltung der Rezeptionsgeschichte gegenüber geschrieben. Es richtet sich gegen erstarrte Bildnisse und speziell gegen die Berichte jener Schubert-Freunde, die sich selbst stilisierten, indem sie – oft erst nach Jahrzehnten – erzählten, wie Schubert wirklich war.

      Schubert. Schubert?
    • Wiener Klassik

      • 198bladzijden
      • 7 uur lezen

      Jeder kennt den Begriff „Wiener Klassik“, verwendet ihn und hat darunter ganz konkrete, vielleicht manchmal divergierende Vorstellungen. So wie die „Weimarer Klassik“ der Literatur wird nunmehr auch die „Wiener Klassik“ der Musik als Phänomen und als wertender Epochen- und Stilbegriff in Frage gestellt. Wie dieser Begriff entstanden ist, was er bedeuten soll und aussagen kann, und ob er nach wie vor seine Berechtigung hat, ist Thema dieses Bandes. Nach sprachwissenschaftlichen Darstellungen und literaturwissenschaftlichen Kontrapositionen bietet der Band neue Einsichten in die Rezeptionsgeschichte des Begriffs, der in Österreich und Deutschland schon im 19. Jahrhundert offensichtlich recht unterschiedlich verwendet und kulturpolitisch eingesetzt wurde. Von aktuellem Interesse sind - in Anbetracht einer allgemein sich ausbreitenden Kritik an „Hochkunst“ - vor allem die durchaus nicht einheitlichen und sehr pointiert vorgetragenen Ansichten: So wird sogar eine Umbenennung der „Wiener Klassik“ in „Erste Wiener Moderne“ (James Webster) vorgeschlagen.

      Wiener Klassik