Ernst Krenek - nicht nur Komponist
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Mozart neu entdecken beschreibt, wie sich das theoretische Verständnis der Musik Mozarts seit dem 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart entwickelt hat, und bietet ein eindrucksvolles, interdisziplinäres Panorama der wichtigsten Deutungsversuche.
Mozart and Posterity is a strikingly original study of the great composer's impact over the last two centuries. Any attempt to understand Mozart and his music inevitably conjures up a multiplicity of images, a variety of interpretations and a plethora of unanswered questions, which reach far beyond the sphere of music into literature, philosophy, fine art and theology. Figures such as Goethe, E.T.A. Hoffmann, Mendelssohn, Kierkegaard, Morike, Wagner, Shaw, Richard Strauss, Schoenberg, Barth, Hesse, Chagall, Bergman, Hildesheimer, Shaffer and Forman have all attempted to define the elusive nature of the composer's genius in a seemingly impossible quest to discover 'the true Mozart."
Weltall und Sonnensystem. - Erde und Leben. - Der Mensch erscheint
Ein Mozart-Buch, das nicht nur die biographischen Blickwinkel offenlegt, sondern auch die Musikgeschichte, die Politik, die Geistes- und Kulturgeschichte jener fünfunddreißig Jahre berücksichtigt, die das Leben von Mozart währte. Ein ausführlicher Essay zeigt Mozarts Wirkung auf die Zeitgenossen bis in die Gegenwart.
Festschrift für Günther Weiss
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Dieses Buch zeichnet ein weites historisches Panorama Europas und der „abendländischen Welt“ anhand der Musik, mit deren Hilfe die Menschen ihre Kulturen seit jeher gestaltet haben. Gernot Gruber erzählt die Geschichte der Musik von ihren Anfängen in vorgeschichtlicher Zeit bis in die jüngste Gegenwart mit ihrer globalisierten E- und U-Musikszene. Und er schildert, mal im Detail und mal in großen Zügen, wie eng Musik mit Religion und Kultus, mit Macht und Politik, mit Alltag und Lebensbewältigung verbunden war. - Damit bietet diese Kulturgeschichte etwas anderes als die bekannten Sie geht von den Kontexten aus, die als Ideengeschichte, Sozial- und politische Geschichte die Musik tragen. Und sie schildert anschaulich die Spannung zwischen dem allgemeinen Leben und dem Eigenleben der Musik als Kunst. Den roten Faden bildet dabei die Frage nach dem Europäischen in der Musik, nach dem Verhältnis zwischen Pluralität und Identität und wohin diese Geschichte in unserer Gegenwart fü Löst sich die aktuelle „europäische Identität“ auf – oder gibt nicht gerade der innovative Umgang mit dem global verbreiteten Kanon europäischer Musik die Chance auf einen Halt?