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Roman Mauer

    Jim Jarmusch
    Das Meer im Film
    Wong Kar-wai. Filmpoet im Hongkong-Kino
    Atlas der Filmnarratologie
    Filmgenres
    Clint Eastwood
    • Clint Eastwood

      • 118bladzijden
      • 5 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Wie ein roter Faden zieht sich das Drama der Außenseiter durch Clint Eastwoods Werke. Als Namenloser Fremder im Italo-Western und gnadenloser Cop „Dirty Harry“ verkörperte Eastwood legendäre Helden, deren zynische Härte eine provokante Antwort auf eine desolate Welt war. Als Regisseur schlägt Eastwood eine Brücke über die Zeiten, nicht nur in seinen Filmen, wo Erinnerung und Gegenwart aufeinander prallen, sondern auch in seinen Methoden, welche Hollywoods klassische Erzählökonomie mit einer filigranen Schauspielführung authentisch aufladen. Genres, die er einst als Schauspieler geprägt hat, führte er als Regisseur zu neuen Höhepunkten: den Western mit Erbarmungslos (1992), den Thriller mit „Mystic River“ (2003) und den Kriegsfilm mit dem Dyptichon „Flags of Our Fathers“ und „Letters from Iwo Jima“ (beide 2006). Nebenbei überraschte er mit sensiblen Charak-terporträts in „Honkytonk Man“ (1982) und Bird (1988), fand mit „The Bridges of Madison County“ (1995) und dem Boxer-Drama „Million Dollar Baby“ (2004) weltweite Anerkennung. Der Band analysiert diese Meisterwerke vor dem Hintergrund seiner Frühzeit, wobei auch die Blickdramaturgie, die Bildästhetik, die Bedeutung der Musik, die Spannungen zwischen den Geschlechtern oder die politische Haltung der Filme beleuchtet werden.

      Clint Eastwood
    • Einleitung - Kino der Verdammnis Die Hündin - Voruntersuchung - Gehetzt - Der Tag bricht an - Die Narbenhand - Ossessione – von Liebe besessen - Der Rabe - Frau ohne Gewissen - Laura - Mord, mein Liebling - Zeuge gesucht - Im Netz der Leidenschaften - Rächer der Unterwelt - Umleitung - Goldenes Gift - Flucht ohne Ausweg - Gefangen - Im Schatten der Nacht - Die Lady von Shanghai - Die Schenke zum Vollmond - Akt der Gewalt - Maschinenpistolen - Opfer der Unterwelt - Faustrecht der Großstadt - On Dangerous Ground - Der Verlorene - Engelsgesicht - Heißes Eisen - Wenn es Nacht wird in Paris - Geheimring 99 - Rattennest - Tödliches Alibi / In letzter Stunde - Im Zeichen des Bösen - Der Panther wird gehetzt - Schießen Sie auf den Pianisten - Alles auf eine Karte - Explosion des Schweigens - Point Blank – Keiner darf Überleben - Das Mädchen und der Kommissar - Der Chef - Chinatown - Die heiße Spur - Police Python 357 - Mord an einem chinesischen Buchmacher - Taxi Driver - Driver - Der Einzelgänger - Heißblütig – Kaltblütig - Hammett - Der Mond in der Gosse - Der Verrat - Am Rande der Nacht - Das Auge - Blue Velvet - Trouble in Mind - Stormy Monday - Miller's Crossing - Bad Lieutenant - Die letzte Verführung - Bunte Hunde - Se7en - Die Üblichen Verdächtigen - Diebe der Nacht - Der Skorpion - Solo für Klarinette - Memento - Tattoo - 36 – Tödliche Rivalen - History of Violence - Black Dahlia - Tödliche Entscheidung

      Filmgenres
    • Atlas der Filmnarratologie

      Experimentelles Erzählen 1989 - 2014

      • 180bladzijden
      • 7 uur lezen

      Der "Atlas der Filmnarratologie" untersucht innovative Erzählstrategien des Cinema of Narration von 1989 bis 2014, einschließlich anachronischer und zirkulärer Verfahren. Anhand von klassischen und weniger bekannten Filmen werden diese Techniken analysiert und in Infografiken grafisch dargestellt. Ziel ist es, die Erzählforschung zu bereichern, indem komplexe Inhalte verständlich gemacht werden. Der Atlas reagiert auf wichtige Entwicklungen in den Geisteswissenschaften und unterstützt Wissenschaftler sowie Studierende bei der Analyse und Quantifizierung narrativer Strukturen.

      Atlas der Filmnarratologie
    • Wong Kar-wai hebt sich im ostasiatischen Kino durch seinen persönlichen Stil hervor, der Momentaufnahmen zu intensiven Atmosphären verdichtet. Seine Werke thematisieren den Verlust von Zeit, Geschichte und Identität, während er existenzielle und ästhetische Ausbruchsversuche unternimmt, um seine Filmsprache neu zu entdecken.

      Wong Kar-wai. Filmpoet im Hongkong-Kino
    • Das Meer im Film

      Grenze, Spiegel, Übergang

      • 293bladzijden
      • 11 uur lezen

      Was wir vom Eigenen und vom Fremden zu wissen glauben, wird oft überformt von Wunsch-Vorstellungen oder Abwehrreaktionen. Erfahrungen vermischen und ordnen sich oft nach Denk- und Darstellungsmustern. Es ist fast ein Gemeinplatz: Das real „Existierende“ fügt sich immer wieder in vorgefasste, auch überlieferte Begriffe und Ideenkonstrukte ein – nach dem Motto: „Ich sehe, was ich zu sehen erwarte.“ Ich sehe aber auch nur, was mir von meinem Blickpunkt aus sichtbar wird. Verschiebe ich meine Perspektive, wird bis dahin Unsichtbares wahrnehmbar, das außerhalb des ursprünglichen Blickfelds besteht. Etwas verstehen zu wollen, ergibt einen unabschließbaren Prozess steter Blickwinkel- und Grenzverschiebungen, wobei die Annäherung an das Fremde auch die Optik für die Besichtigung des Eigenen schärft. Eine der wichtigsten modernen Formen der Aufzeichnung „anderer Welten“ ist der Film (seit seiner Geburtsstunde). Die in der Geschichte des Films bis heute zu entdeckenden Projektionen: also Abbildungen des Fremden und Übertragungen des Eigenen bieten faszinierende und erschreckende Ansichten von erhabener Natur und verstörender Kultur. In der Reihe „Projektionen“ werden Phänomene der Natur und Kultur in ihrem Zusammenhang mit dem Medium Film beleuchtet.

      Das Meer im Film