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Bookbot

Katja Keller

    Netznutzungspreise in liberalisierten Elektrizitätsmärkten
    Lyrik mit 18. Verse einer Achtzehnjährigen
    • Katja Keller, ein Pseudonym der 1945 in Berlin geborenen Autorin, präsentiert einen Gedichtband mit frühen literarischen Versuchen aus dem Jahr 1963. Sie schildert einfühlsam ihre erste Liebe und die damit verbundenen Erfahrungen und Reflexionen, was das Buch zu einer wertvollen Lektüre für junge Menschen macht, die nach Orientierung im Erwachsenwerden suchen.

      Lyrik mit 18. Verse einer Achtzehnjährigen
    • Im Zuge der Öffnung der Strommärkte für den Wettbewerb wird die Nutzung der Netzinfrastruktur zu einer eigenständigen Leistung mit eigenem Preis. Nur wenn die Transportleistung zugekauft werden kann, können Endkunden ihren Stromerzeuger frei wählen. Katja Keller untersucht in ihrer Arbeit die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Netznutzungspreise im Höchstspannungsnetz aus wettbewerbsökonomischer Sicht. Eine grundlegende Einführung in den Elektrizitätssektor erläutert die Rahmenbedingungen für offene Netzsektoren und die ökonomischen Eigenschaften des Transports über eine leitungsgebundene Infrastruktur. Anhand von Szenarien werden anschaulich die technischen Eigenschaften des Stromtransportes auf ihre ökonomische Implikationen hin analysiert und Netznutzungspreise entwickelt, mit denen eine Verbesserung der allokativen Effizienz erreicht werden kann. Netznutzungspreissysteme in den USA und Europa werden vorgestellt und mittels der abgeleiteten Gestaltungskriterien bewertet. Die vorliegende Analyse verdeutlicht, dass die allokative Effizienz der Netznutzungspreise für das Höchstspannungsnetz durch eine verstärkte räumliche und zeitliche Differenzierung in der Preisgestaltung gestärkt werden kann. Dies ist insbesondere auch für die aktuelle Diskussion um grenzüberschreitende Netzentgelte in Europa von hoher Bedeutung.

      Netznutzungspreise in liberalisierten Elektrizitätsmärkten