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Rebecca Paimann

    Die Logik der Erscheinung
    Die Logik und das Absolute
    Das Denken als Denken
    "Warum schreibst Du ein Buch über ihn?"
    Formale Strukturen der Subjektivität
    Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. B
    • Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. B

      Nr. 2739-2952. Gefördert von der Gerda Henkel Stiftung

      • 482bladzijden
      • 17 uur lezen

      Die kritische Analyse der Französischen Revolution bildet den zentralen Aspekt dieses Kommentars. Er beleuchtet die Entstehung von Jacobis »Verschiedene Schriften« und die überraschende Veröffentlichung einer neuen Version von »Allwill«. Zudem wird auf seine »Briefe über Kants Philosophie«, die für Matthias Claudius verfasst wurden, eingegangen. Besonders hervorgehoben werden die Briefe seines Sohnes von dessen Reise nach Italien und Sizilien mit F. L. zu Stolberg. Der Kommentar bietet umfassende Informationen zur Entstehung von Jacobis Werken und dem Reiseverlauf seines Sohnes.

      Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. B
    • Formale Strukturen der Subjektivität

      Egologische Grundlagen des Systems der Transzendentalphilosophie bei Kant und Husserl

      Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie macht. Ein solcher Punkt liegt sowohl in der Kantischen Vernunftkritik als auch in der Phänomenologie Husserls mit der reinen Subjektivität in Gestalt der transzendentalen Apperzeption bzw. des transzendentalen Ego vor. Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen besonders der Kritik der reinen Vernunft und einer breiten Textbasis bei Husserl werden die jeweiligen egologischen Begründungsformen im Detail nachvollzogen und so die allgemeine Form des Systems der Transzendentalphilosophie (aufgrund der Selbstreflexion der Subjektivität) argumentativ und methodisch beleuchtet.

      Formale Strukturen der Subjektivität
    • Karl Jaspers hat zeit seines Forscherlebens vor allem mit einer Figur aus der Philosophiegeschichte gerungen: mit Friedrich Nietzsche. Ihm hat er mehrere Abhandlungen gewidmet, Vorlesungen und Seminare über ihn gehalten, hat über ihn diskutiert und hat ihn gelesen, wieder gelesen und exzerpiert, um ihn am Ende seiner existenzphilosophischen Weltanschauung zu unterwerfen. In seiner Monographie Nietzsche von 1936 kommt sein Verständnis dieses von ihm so bezeichneten ›großen Auflockernden‹ am deutlichsten zum Ausdruck. An ihr entzündete sich jedoch auch manch fundamentale Kritik an Jaspers’ Verständnis von Leben und Werk des Ausnahmedenkers – von Martin Heidegger, über Walter Kaufmann und Karl Löwith bis hin zu seinem stark in das Nietzsche-Projekt involvierten Freund und Schwager Ernst Mayer wurden massive Einwände erhoben, die nicht zuletzt als Angriffe auf Jaspers’ ganze Denkungsart zu werten sind. Die vorliegende Studie versammelt erstmals sämtliche Materialien, die sich zu dieser historisch bedeutsamen Interpretation eines der wirkungsmächtigsten Philosophen nicht nur des 19. Jahrhunderts finden lassen: Der geschichtliche Hintergrund wird ebenso thematisiert wie die Entstehung des Nietzsche-Buchs, die um dieses geführte heftige Auseinandersetzung mit Mayer, sein Inhalt, seine Bezüge zu Jaspers’ kleineren Nietzsche-Texten und seine Rezeptionsgeschichte.

      "Warum schreibst Du ein Buch über ihn?"
    • Das Denken als Denken

      Die Philosophie des Christoph Gottfried Bardili

      • 426bladzijden
      • 15 uur lezen

      Ch. G. Bardili (1761–1808) established rational realism, his goal being the proof of God‹s existence based on materiality. Known today only as a thinker who was rejected almost unanimously by his contemporaries, his work however does provide an interesting, multifaceted overall concept, stimulating in its radicalism, with its enormous range of scholarly reflection, ethics, history of philosophy and logic. It is the goal of this volume to provide access for the first time to the entire work, to trace the development and content as well as the main features of Bardili‹s whole system, features which are significant for the debates at that time, for example with Fichte, Schelling and Reinhold.

      Das Denken als Denken
    • Die Logik und das Absolute

      • 556bladzijden
      • 20 uur lezen

      Fichtes Philosophie lässt sich – auch wenn dies teilweise geleugnet, teilweise (gerne) übersehen wird – nur dann in ihrer Gesamtheit verstehen, wenn der Status der Logik in ihr bestimmt wird. Diese erweist sich, den verschiedenen Phasen des Fichteschen Schaffens gemäss, als Form der Wissenschaftslehre, als begrenzendes Methodeninstrument allen Wissens sowie als Reflexionsfähigkeit des Denkens und damit als Anfang des Weges des Wissens zum Absoluten. Insbesondere in seinen beiden Logik-Vorlesungen des Jahres 1812 erreicht Fichte eine aus ihr selbst erwachsende Verwirklichung der Wissenschaftslehre mittels einer Abgrenzung und Begründung von Logik und Wissen gleichermassen. Der Band bietet eine umfassende und dabei doch ihre Tiefenstruktur in ihren Einzelaspekten ergründende Analyse der Wissenschaftslehre Fichtes von ihren Anfängen 1794 bis zum letzten Ansatz von 1814, um anhand einer breiten Textgrundlage die Hauptstufen der Entwicklung von Logik und Systematik dieses Denkers zu erschliessen: von der Reflexionslogik über die Bildphilosophie bis zum absoluten Wissen – oder vom Wort über den Begriff zur Unbegreiflichkeit.

      Die Logik und das Absolute
    • Die Logik der Erscheinung

      Husserls Lehre vom Urteil als phänomenologische Theorie der Wahrheit

      • 182bladzijden
      • 7 uur lezen

      Husserls Phänomenologie ist als Erscheinungslehre auf den logischen Urteils- und Formenkanon angewiesen und partiell mit ihm identisch. Darüber hinaus ist sie als transzendentale Logik die Begründung jeder formallogischen Urteilstätigkeit, d. h. sie ist eine Wahrheitslehre vor dem Hintergrund der Bestimmung und Anwendung des Urteils sowie seiner Verlaufsgesetze. Die Analyse der einschlägigen Schriften und Vorlesungsmanuskripte Husserls von den Logischen Untersuchungen bis hin zu Erfahrung und Urteil soll dazu dienen, den bislang oftmals zu Unrecht vernachlässigten, aber gleichwohl konstitutiven Zusammenhang zwischen Phänomenologie, Urteilslehre und Wahrheitserkenntnis aufzuweisen.

      Die Logik der Erscheinung