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Christine Michler

    Sehverstehen im Fremdsprachenunterricht
    Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen
    Lehrwerke für den Unterricht der romanischen Schulsprachen
    Fachdidaktik Italienisch
    Ziele und Inhalte des Französischunterrichts in Deutschland
    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. Heft 11.1
    • Katharina Leonhardt (Erfurt) Effiziente Grammatikarbeit im Fremdsprachenunterricht: Potenziale des Sprachvergleichs Eva-Lotta Terberger (Lübbecke) La littérature de jeunesse en classe de FLE: eine Fragebogenstudie zum Einsatz von Kinder- und Jugendliteratur im Französischunterricht Christine Michler (Bamberg) Auto- und Heterostereotype im Französischunterricht Falko Steinert (Leverkusen) Bilingualer Geschichtsunterricht im Spannungsfeld curricularer und fachdidaktischer Anforderungen Sarah Dietrich-Grappin (Freiburg) Compétence plurilingue durch Translanguaging im schulischen Französischunterricht. Ein Beitrag zur produktiven Mehrsprachigkeitsdidaktik Claudia Schlaak (Mainz) "Da fehlen mir die Wörter" - Chancen und Grenzen ausgewählter Wortschatzübungen zur Verbesserung der Sprachkompetenz Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch (Paderborn) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WS 16/17) Herausgeber- und Autorenverzeichnis

      Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. Heft 11.1
    • Der Band vereinigt die Beiträge eines Kolloquiums, zu dem der 60. Geburtstag des Augsburger Romanisten und Fachdidaktikers Fritz Abel den Anlass gab. Renommierte Referenten aus Frankreich, Kanada und Deutschland beleuchteten die für sein wissenschaftliches Werk zentrale Frage nach den Zielen und Inhalten des Französischunterrichts in Deutschland. Sie zeigen verschiedene Facetten der Disziplin auf und rücken aus unterschiedlichen Perspektiven die Bedeutung der Fachdidaktik für die Ausbildung künftiger Französischlehrer in den Blick. Ein Anhang dokumentiert die praktische Realisierung dieser Aufgabe, wie sie der Augsburger Lehrstuhl für Didaktik des Französischen wahrnimmt.

      Ziele und Inhalte des Französischunterrichts in Deutschland
    • Fachdidaktik Italienisch

      Eine Einführung

      Der Italienischunterricht in Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten einen erheblichen Aufschwung erlebt: Italienisch wird in zahlreichen Bundesländern v. a. als dritte und spät beginnende Fremdsprache unterrichtet und kann als fortgeführte Fremdsprache auch als Abiturfach gewählt werden. Bis heute gibt es indes noch keine monographische Einführung in die Fachdidaktik Italienisch, die in der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung als Grundlagenwerk eingesetzt werden kann. Diese Lücke schließt dieser Band, der bildungspolitische Grundlagen des kompetenzorientierten Fremdsprachenunterrichts ebenso berücksichtigt wie empirische Erkenntnisse der Fremdsprachenforschung. Dabei wird insbesondere auf die für den Unterricht relevanten Spezifika der italienischen Sprache wie auch auf Besonderheiten des Italienischunterrichts als dritte und spät beginnende Fremdsprache eingegangen. Zahlreiche Unterrichtsbeispiele schlagen die Brücke zwischen Theorie und Praxis.

      Fachdidaktik Italienisch
    • Lehrwerke für den Unterricht der romanischen Schulsprachen

      Begutachtung ausgewählter Untersuchungsfelder

      Das Forschungsinteresse wissenschaftlicher Lehrwerkbegutachtung ist beträchtlich. Lehrwerke sind insbesondere in der Anfangsphase relativ unangefochten die Grundlage des schulischen Fremdsprachenunterrichts. Mit den in den vielfältigen Einzelkomponenten vorhandenen Texten, Übungen und Aufgaben sowie der Präsentation von grammatischen Phänomenen und landeskundlich-interkulturellen Gegebenheiten beeinflussen sie maßgeblich Inhalte und Methoden des Sprachunterrichts und lenken so Lernprozesse und Unterrichtsgeschehen. Kritische, auf fachdidaktischen Grundsätzen beruhende Analysen von Fremdsprachenlehrwerken geben demnach Auskünfte über die Realität des Fremdsprachenunterrichts. Sie sind deshalb nicht zuletzt Ausgangspunkt für das Ziel einer optimalen Unterrichtsgestaltung sowie für die Anpassung der in Lehrwerken vorhandenen Inhalte und Verfahren an neue fremdsprachendidaktische Erkenntnisse und bildungspolitische Postulate. Die in diesem Band zusammengestellten Untersuchungen zu Lehrwerken für romanische Schulsprachen leisten einen wertvollen Beitrag bei der Einschätzung von und der Arbeit mit Lehrwerken. Sie richten sich dabei gleichermaßen an Studierende, die sich auf ein Lehramt vorbereiten, an Lehrkräfte im Schuldienst wie auch an im wissenschaftlichen Bereich tätige Fachdidaktiker.

      Lehrwerke für den Unterricht der romanischen Schulsprachen
    • Die „Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen“ bietet einen umfassenden Überblick über relevante wissenschaftliche Themen und praktische Anregungen für Studierende der romanischen Sprachen. Sie unterstützt die Vor- und Nachbereitung der didaktischen Inhalte, die im Studium und in der späteren Unterrichtspraxis notwendig sind. Der Inhalt reicht von der historischen Perspektive des Fachs bis zum aktuellen Stand der fremdsprachendidaktischen Forschung. Es werden zentrale Begriffe wie ‚Didaktik‘ und ‚Methodik‘ behandelt, die Rolle der Didaktik im universitären Fächerkanon sowie ihre Anbindung an relevante Bezugswissenschaften. Zudem wird die Geschichte des Unterrichts der romanischen Sprachen in Deutschland, die Methodengeschichte, Sozialformen, Rahmenbedingungen, Medienfunktionen, Spracherwerbs- und Sprachlerntheorien sowie individuelle Lernervariablen thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Handlungsfeldern des kommunikativen, interkulturellen Unterrichts, einschließlich Kompetenz- und Aufgabenorientierung, landeskundlichen Themen und Literaturdidaktik. Die Einführung schließt mit einer Vorstellung des Berufsfelds ‚Lehrkraft für romanische Sprachen‘, einem Glossar fachdidaktischer Begriffe und einer Bibliographie. Sie zeigt zukünftigen Lehrkräften, wie sie den unterschiedlichen Unterrichtsbedingungen kompetent begegnen und die Schüler zu erfolgreicher interkultureller Kommunikation befähigen k

      Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen
    • Der vorliegende Band widmet sich der Erforschung der bisher wenig beachteten und äußerst komplexen (Teil-) Kompetenz des Sehverstehens im Fremdsprachenun-terricht. Diese gewinnt im Kontext der Erweiterung des Hörverstehens zum Hörsehverstehen z. B. in den Bil-dungsstandards für das Abitur an Bedeutung. Was ist Sehverstehen? Welche Sehstrategien können gezielt geschult werden, um das Hörverstehen in All-tagssituationen und in Aufgaben zum Hörsehverstehen zu stützen? Welche Situationen gibt es, in denen Sehverstehen in-terkulturelle und kommunikative Bedeutung hat? Wie können Testkonstrukte zum Sehverstehen empirisch va-lidiert werden? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen, wobei insbesondere die romanischen Sprachen, aber auch das Englische und das Deutsche als Fremdsprache in Einzelfalldarstellungen Berücksichtigung finden.

      Sehverstehen im Fremdsprachenunterricht
    • Trotz ihrer praktischen Bedeutung sind Lehrwerke für den Französischunterricht bislang kaum analysiert worden. Diese Abhandlung zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen und bietet einen inhaltlichen sowie methodischen Beitrag zur Planung und Analyse des Französischunterrichts an deutschen Gymnasien. Untersucht werden jeweils zwei Lehrwerke aus dem Klett- und Cornelsen-Verlag: DECOUVERTES und ECHANGES COURS INTENSIF für Französisch als zweite Wahlpflichtfremdsprache sowie ETAPES und ETAPES METHODE INTENSIVE für die dritte Wahlpflichtfremdsprache. Der Inhalt umfasst einen Überblick über den Stand der Forschung (Kap. 1), die Grundlagen der Lehrwerksanalyse und die Vorstellung der untersuchten Werke (Kap. 2), eine Zusammenfassung der Unterrichtsziele und deren Umsetzung (Kap. 3), die landeskundlichen Inhalte (Kap. 4), die Analyse der Lehrgangsstruktur (Kap. 5) sowie die pragmatische und grammatische Progression (Kap. 6). Zudem wird die französische Sprache als Unterrichtsgegenstand behandelt, einschließlich Richtlinien, Aussprache, Rechtschreibung, Wortschatz und Grammatik (Kap. 7). Die Übungen zu zentralen Inhalten wie Aussprache, Wortschatz und Textproduktion werden ebenfalls analysiert (Kap. 8), gefolgt von Lern- und Arbeitstechniken (Kap. 9) und einer Zusammenfassung der Ergebnisse mit Ausblick (Kap. 10).

      Vier neuere Lehrwerke für den Französischunterricht auf dem Gymnasium