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Stefan Bidner

    Kunstverein
    Dan Perjovschi, my world your Kunstraum
    Der soziographische Blick oder als Heinrich Heine das Multiversum per Anhalter über die Einstein-Rosen-Brücke durch den Quantenschaum entlang dem Wurmloch parallel über das schwarze Loch zurück durchquerte
    Erwin Wurm, the ridiculous life of a serious man - the serious life of a ridiculous man ; [on the occasion of the Exhibition Erwin Wurm, Disziplin der Subjektivität, April 29 - June 10, 2006, Kunstraum Innsbruck]
    Fresh Trips
    Plus ultra
    • Wir träumen vom endlosen Genießen und von grenzenloser Ekstase. Wir wollen expandieren, fordern ewiges Wachstum und streben nach dem multiplen Orgasmus. Wir sind besessen von der Obsession 'noch weiter' zu gehen und illusionieren ein Leben ohne geistige uns materielle Schranken, ohne tödliches Finale und von ewiger Jugend. Wir verabscheuen den Stillstand und begehren nichts mehr als das Neue. Wir feiern den Zustand des 'Plus ultra' in der Kultur des 'Nonplusultra'.

      Plus ultra
    • Fresh Trips dokumentiert die Aktivitäten von medien. kunst. tirol zwischen 2005 und 2007. Es ist ein vielfältiger Zugang zum Bereich von intermedialer Kunst und Kommunikation; das Prinzip ist Innovation und eine interdisziplinäre Herangehensweise. So ist die Palette der künstlerischen Äußerungen sehr facettenreich und deckt alle audiovisuellen und elektronischen Medien ab.

      Fresh Trips
    • Der Maler, Objekt-, Installations- und Medienkünstler hält erst Ideen und Intuitionen für seine Projekte regelmäßig in kleinen Zeichenbüchern fest. Das handliche Künstlerbuch enthält eine Selektion von circa 60 der charmanten Skizzen in Originalgröße. Kunstraum Innsbruck

      Erwin Wurm, the ridiculous life of a serious man - the serious life of a ridiculous man ; [on the occasion of the Exhibition Erwin Wurm, Disziplin der Subjektivität, April 29 - June 10, 2006, Kunstraum Innsbruck]
    • Der Begriff Soziographie, den der Holländer Rudolf Sebald Steinmetz 1913 erstmals in die Soziologie einführte, stellte den thematischen Überbau für das Jahresprogramm 2004/2005 des Kunstraum Innsbruck dar. Im soziologischen Sprachgebrauch wird dieser Begriff für einen bestimmten gesellschaftlichen Zustand unter Berücksichtigung spezifischer zeitlicher wie geografischer Parameter angewandt.

      Der soziographische Blick oder als Heinrich Heine das Multiversum per Anhalter über die Einstein-Rosen-Brücke durch den Quantenschaum entlang dem Wurmloch parallel über das schwarze Loch zurück durchquerte
    • Die Ideenknappheit einer Massenausstellung zeigt den Sprung von Qualität zu Quantität und konstruiert eine Zwecklosigkeit, die eine Rekonstruktion dessen darstellt, was man zu Beginn seiner Laufbahn gewünscht hätte: einen Aufmarsch, eine Demonstration der Idee des autonomen, ungeführten und unbehandelten. Stattdessen zeigt sich, was am Ende der Laufbahn steht, eine Verkettung des Privaten mit der Kunst, die ins Öffentliche übergeht, in den Raum, den die Besucher betreten werden. Es handelt sich um eine unkuratierte Ausstellung mit „Künstlerfreunden“, die nicht einfach Freunde ohne Kunst sind, sondern Künstler, mit denen man in symbiotischer Koexistenz lebt. Lassen Sie sich nicht durch das Spiel mit grammatischen Begriffen beirren – sie sind bedeutungslos und ingenerativ. Die Ausstellung umfasst Arbeiten von zahlreichen Künstlern, darunter Ferran Adrià, Richard Artschwager, Ruth Baettig, Jack Bauer, Vanessa Beecroft, Urs Fischer, Jeff Koons, Sarah Lucas und viele andere. Diese Vielfalt an Stimmen und Stilen spiegelt die Komplexität und den Reichtum der zeitgenössischen Kunst wider, während sie gleichzeitig die Grenzen zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen, dem Kuratierten und dem Unkuratieren hinterfragt.

      Soufflé, eine Massenausstellung
    • Im Werk von Heimo Zobernig nimm die Arbeit als „Entwerfer“ von Kunstausstellungen und Veranstaltungsräumen einen wenig bekannten, aber wichtigen Platz ein. Als ein handliches Bilderbuch bietet diese Publikation eine Auswahl von 32 solcher Displays: ganzseitige Ansichten von Installationen, Objekten und Raumgestaltungen, die Heimo Zobernig 1989 bis 2006 anlässlich von Einzel-, Gruppenausstellungen und Projekten realisiert hat.

      Heimo Zobernig, Display