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Jan Krone

    Medienwandel kompakt 2008 - 2010
    Handbuch Medienökonomie
    Zur Ökonomie gemeinwohlorientierter Medien
    Medienwandel kompakt 2017-2019
    Loklenker Stiel
    Regionaler Pressemarkt und Publizistische Vielfalt
    • Regionaler Pressemarkt und Publizistische Vielfalt

      Strukturen und Inhalte der Regionalpresse in Deutschland und Österreich 19952015

      • 324bladzijden
      • 12 uur lezen

      Der Band untersucht den langfristigen Einfluss pressepolitischer Maßnahmen und ihrer Konsequenzen auf die strukturelle und die inhaltliche Vielfalt in regionalen Pressemärkten und führt Erkenntnisse aus der Pressekonzentrationsforschung, der Vielfalts- und Qualitätsforschung sowie der kommunikationspolitischen Presseforschung zusammen. Anhand einer Strukturanalyse der regionalen Pressemärkte in Deutschland und Österreich werden stabile und dynamische regionale Zeitungsmärkte identifiziert. Stabilität und Dynamik beziehen sich dabei auf Eigentumsverhältnisse und die Anzahl von Titeln/publizistischen Einheiten. Für jedes Land werden die Presseerzeugnisse jeweils einer dynamischen und einer stabilen Region einer Inhaltsanalyse unterzogen. Durch das Längsschnittdesign mit drei Messzeitpunkten sind, neben Vergleichen zwischen den Ländern sowie zwischen dynamischen und stabilen Pressemärkten, inhaltliche und formale Veränderungen der Vielfalt regionaler Presse fassbar. Zudem wird die internejournalistische Vielfalt einer bestimmten Zeitung in Bezug auf ihre (wechselnde) Marktposition verglichen. Inhaltsverzeichnis Pressekonzentration und Vielfalt.- Pressepolitik in Deutschland und Österreich 1945-1995.- Entwicklung lokaler und regionaler Zeitungsmärkte in Deutschland und Österreich 19995-2015.- Formale und inhaltliche Vielfalt regionaler Zeitungen in Deutschland und Österreich.- Fazit.

      Regionaler Pressemarkt und Publizistische Vielfalt
    • Loklenker Stiel

      Eine Reise in eine Welt voll witziger Gedanken und finsterster Abgründe

      Loklenker Stiel ist eine Geschichte über anfängliche Heiterkeit, die sich immer mehr hin zu den dunkelsten Abgründen der Menschen bewegt. Ganz bewusst wollte ich den Gegensatz zwischen Humor und schlimmen Ereignissen in einem Werk zusammenfassen und denke, dass mir dies auch recht gut gelungen ist. Die Grundidee des Buches stammt von der novellistischen Studie "Bahnwärter Thiel" von Gerhart Hauptmann und hat diese als Vorbild für den Loklenker genommen. Trotzdem ist Loklenker Stiel als ein eigenes Werk, mit eigenen Handlungen und eigenen Charakteren anzusehen.

      Loklenker Stiel
    • Medienwandel kompakt 2017-2019

      Schlaglichter der Veränderung in Kommunikation, Medienwirtschaft, Medienpolitik und Medienrecht - Ausgewählte Netzveröffentlichungen

      • 339bladzijden
      • 12 uur lezen

      Der letzte Band der Reihe greift den Medienwandel aus medienökonomischer Perspektive der vergangenen drei Jahre auf. Dazu werden ausgewählte Beiträge aus Netzveröffentlichungen herangezogen. Die Leserschaft erhält ein redaktionell gefiltertes, kompaktes Werk zu den Umbrüchen der Medienlandschaft durch das Aufkommen des hybriden Kommunikationsraumes Internet.

      Medienwandel kompakt 2017-2019
    • Das Internet als hybrider Kommunikationsraum hat neue Formen von Öffentlichkeit entstehen lassen, die für die klassische, gemeinwohlorientierte Massenkommunikation eine große Herausforderung darstellen. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie sich die aktuellen medienpolitischen und medienökonomischen Veränderungen auf die Gemeinwohlorientierung der Medien auswirken. Die Beiträge nähern sich dem Thema sowohl aus medienpolitischer als auch aus medienökonomischer Perspektive. Dabei kommen Fragen der Bewertung von Gemeinwohlaspekten in unterschiedlichen Mediengattungen ebenso zur Sprache wie die Konsequenzen der Digitalisierung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Band greift die Diskussionen um den so genannten Public Value auf, erweitert diese um bislang vernachlässigte Themen und bietet einen guten Überblick die Gemeinwohlorientierung der Massenmedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Beiträgen von Leonhard Dobusch, Konrad Mitschka, Janis Brinkmann, Wolfgang Mühl-Benninghaus, Michael Litschka, Harald Rau, Corinna Gerad-Wenzel, Hardy Gundlach/Nicole Gonser, Tobias Eberwein/Matthias Karmasin u. a., Tassilo Pellegrini, Wolfgang Reising, Simon Berghofer/Ramona Vonbun u. a., Lutz Frühbrodt, Andreas Gebesmair, Andreas Köhler, Gerret von Nordheim/Stefanie Fuchsloch, Stefanie Hangartner, Teresa Haberbusch

      Zur Ökonomie gemeinwohlorientierter Medien
    • Handbuch Medienökonomie

      • 1876bladzijden
      • 66 uur lezen

      Das Handbuch hat den Anspruch, die Medienökonomie vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung von Kommunikation, Medienproduktion, Medienvertrieb sowie der Anpassung ordnungspolitischer Rahmenbedingungen aus unterschiedlichen disziplinären Zugängen in seiner Gesamtheit abzubilden.

      Handbuch Medienökonomie
    • Der Band beleuchtet den Medienwandel der letzten zwei Jahre aus ökonomischer, politischer und journalistischer Perspektive und bietet einen kompakten Überblick über die Umbrüche der Medienlandschaft durch Digitalisierung und Internet. Ausgewählte Beiträge bekannter deutscher Netzpublikationen und Blogs, darunter der mit dem Grimme Online Award 2009 prämierte Blog carta.info, analysieren die Bereiche Medienwirtschaft und -gesellschaft. Der innovative Ansatz, Online-Publikationen in gedruckter Form bereitzustellen, reflektiert den Medienwandel und erleichtert den Zugang zu wertvollen Inhalten im zunehmend unübersichtlichen Internet. Durch redaktionelle Filter wird die Informationsflut für die interessierte Leserschaft strukturiert und verbindet die Online- mit der Druckwelt. Der Band richtet sich an alle, die sich einen kompakten Überblick über die durch Medientechnologie verursachten Umbrüche der letzten zwei Jahre verschaffen möchten, einschließlich Wissenschaft, Unternehmenspraxis sowie Politik und Gesellschaft. Die Beiträge dienen als wertvolle Ressource für Forschung und Lehre. Mit Beiträgen von zahlreichen Autoren, die in ihren Fachgebieten anerkannt sind, bietet der Band eine fundierte und vielfältige Perspektive auf die aktuellen Entwicklungen in der Medienlandschaft.

      Medienwandel kompakt 2008 - 2010
    • Der Theorieentwurf zu einer Ökonomie der Aufmerksamkeit, initiiert von Georg Franck, führte Ende der neunziger Jahre zu intensiven Diskussionen. Die Arbeit thematisiert die Gültigkeit von Francks Ausführungen über das „private Fernsehen“ und die Rolle der Aufmerksamkeit im werbefinanzierten Fernsehmilieu. Anhand überregionaler Fernsehprogramme wird deutlich, dass Unterschiede zwischen direkter und indirekter Innenfinanzierung für Organisationsmodelle charakteristisch sind und die gesellschaftliche Funktion des Fernsehens bedeutend ist. Der Begriff „privates Fernsehen“ erschwert die Akzeptanz von Francks Beispiel für eine Aufmerksamkeitsökonomie, ebenso die Messung von Aufmerksamkeit. Francks Kernthese, dass Einschaltquoten die gespendete Aufmerksamkeit der Massen widerspiegeln, scheitert an verschiedenen Gültigkeitsmaßstäben. Dennoch bleibt der Anreiz, sich mit der Verbindung von Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften durch medienökonomische Phänomene auseinanderzusetzen, ein großer Verdienst seiner Arbeit. Trotz der Ablehnung seines Beispiels könnte die von Franck aufgeworfene Problematik zur Analyse des Marktgleichgewichts zwischen Anbietern und Nachfragern im Fernsehmarkt, unter Berücksichtigung von Zuschauerzeit, Nutzungsorten und -situationen, sowie der Anbieterintentionen, genutzt werden, um Ergebnisse unter dem systematischen Dach der marktlichen Institutionen zu vereinen.

      Alle auf Empfang?