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Bettina Dyttrich

    Wirtschaft zum Glück
    Ernährung - Agrobusiness oder Agrikultur
    "Es hilft, dass ich Leute anschreien darf"
    • "Es hilft, dass ich Leute anschreien darf"

      Schweizer Popmusiker:innen erzählen

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Buch bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Herausforderungen von Pop- und Rockmusiker:innen in der Schweiz. Durch dreizehn Interviews mit Künstler:innen werden persönliche Geschichten und Erfahrungen erzählt, die von feministischen, antirassistischen und ökologischen Themen geprägt sind. Die Vielfalt und stilistische Freiheit der aktuellen Musikszene wird hervorgehoben, während die Rolle unkonventioneller Geschlechteridentitäten betont wird. Ergänzt durch eindrucksvolle Konzertfotos und einen Essay über die Bedeutung von Veranstaltungsorten, beleuchtet es die komplexe Ökonomie der Schweizer Popmusik.

      "Es hilft, dass ich Leute anschreien darf"
    • Der Kapitalismus stolpert von einer Krise zur nächsten – immer mehr Menschen zweifeln an einem Wirtschaftssystem, in dem nur der Profit zählt. Doch eine andere Wirtschaft ist möglich: Sie stellt die Bedürfnisse der Menschen und die ökologische Tragfähigkeit ins Zentrum. Wirtschaft zum Glück zeigt Beispiele aus mehreren Kontinenten. Da sind etwa die Frauen des indischen Kooperativenverbands Sewa, die sogar eine eigene Akademie aufgebaut haben. Da ist die italienische Provinz Reggio Emilia, wo Genossenschaften ein Drittel der regionalen Wertschöpfung erwirtschaften. Im österreichischen Waldviertel trotzt eine Schuhfabrik mit neuen Ideen der Desindustrialisierung. In Genf arbeiten immer mehr Bauern und Gemüsegärtnerinnen direkt mit den Konsumenten zusammen und verändern so die ganze Lebensmittelversorgung. Alternative Banken zeigen, dass auch Finanzplätze jenseits der Abzockerei möglich sind. Und in China erprobt ein Dorf den solidarischen Tourismus – gegen alle Behinderungen von oben. Texte von Susan Boos, Bettina Dyttrich, Stefan Howald, Wolf Kantelhardt, Joseph Keve, Pit Wuhrer und anderen.

      Wirtschaft zum Glück