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Martin Brasser

    Frieden und Krieg
    Wahrheit und Verborgenheit
    Person
    Dialogphilosophie
    Lässt sich Gott denken?
    Rosenzweig als Leser
    • Rosenzweig als Leser

      Kontextuelle Kommentare zum »Stern der Erlösung«

      Der Stern der Erlösung (1921) von Franz Rosenzweig (1886–1929) gehört zu den großen systematischen Werken der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Zugleich ist es der– für viele Interpreten heute noch aktuelle– Versuch, ein neues jüdisches Selbstverständnis im Rückgriff auf die Bibel und in Abgrenzung vom assimilierten Judentum zu begründen. Was sind die Quellen, aus denen Rosenzweig seine Inspiration schöpft? Mit welchen philosophischen und theologischen Autoren tritt er– ausdrücklich oder latent– in ein Gespräch? Wie verwandelt er diese Quellen und wie bezieht er sich auf sie in seinen Argumentationen? In 24 Beiträgen werden ausgewählte Passagen des Stern der Erlösung auf diese Fragen hin untersucht. Dabei fällt ein neues, oft überraschendes Licht auf Rosenzweigs Denken.

      Rosenzweig als Leser
    • Lässt sich Gott denken wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Diese Fragestellung durchzieht die vorliegende Darstellung der Philosophiegeschichte. Entlang der Kerntexte massgeblicher Philosophen werden Antwortversuche vorgestellt und systematisch entfaltet. Die Studierenden können sich so eine Landkarte ganz unterschiedlicher philosophischer Positionen erarbeiten, womit Wechselbeziehungen, Weiterentwicklungen und denkerische Sackgassen erkennbar werden.§Dieser Band der Reihe Studiengang Theologie dient Studierenden der Theologie und der Philosophie nicht nur als Lehrbuch über die Grundpositionen in der Philosophie. Er eignet sich auch als Hinführung zum philosophischen Umgang mit Quellenwerken der Philosophiegeschichte.

      Lässt sich Gott denken?
    • Dialogphilosophie

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Franz Rosenzweig ist einer der Vordenker des dialogischen Denkens. Mit diesem geht nicht nur ein neues Seinsdenken einher, sondern auch und vor allem ein neues Verständnis des Verhältnisses des Menschen zu den Anderen, des Ich zum Du bzw. zum Wir. Die Beiträger dieses Bandes zeigen, welche Bedeutung „Dialogisches Denken“ im Ausgang von Rosenzweig für heutiges Philosophieren und nicht zuletzt für den interreligiösen Dialog haben kann.

      Dialogphilosophie
    • Person

      • 219bladzijden
      • 8 uur lezen
      Person
    • Frieden und Krieg

      • 310bladzijden
      • 11 uur lezen

      Krieg ist Ausdruck einer Gewalt, die mit den Mitteln des Dialogs nicht mehr gelenkt werden kann. Krieg provoziert den Protest derer, die den Frieden wollen. Der lässt sich nur aufrecht erhalten, wenn man langfristig dialogfähig bleibt. Das ist zweifellos immer die humanere Variante. Wenn aber zum Humanen das Dialogische wesentlich dazugehört, dann wirkt die folgende Frage ausgesprochen provokativ: Kann man auf Humanität setzen und zugleich dem Krieg etwas Positives abgewinnen? Franz Rosenzweig hat hier seinen eigenen Blick auf Frieden und Krieg.

      Frieden und Krieg