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Veit Bütterlin

    Das Modell sozialwissenschaftlicher Erklärung und das Emergenzproblem
    Die Ökonomie der Nanotechnologie
    Kritik der politischen Philosophie
    • In der Studie Kritik der politischen Philosophie wird der zentrale Gegenstandsbereich der politischen Philosophie der Moderne auf umfassende Weise dargestellt. Bütterlin konzipiert einen Ansatz, der wichtige Anknüpfungspunkte der Soziologie, Sozialpsychologie und Philosophie zu einem allgemeinen sozialwissenschaftlichen Gerechtigkeitsbegriff integriert. Von diesem aus werden die Gerechtigkeitstheorien von John Rawls, Ronald Dworkin, Thomas Nagel, Bruce Ackerman und Anne Alstott, Philippe Van Parijs, Robert Nozick und James Buchanan auf ihre wissenschaftliche Bestandskraft hin analysiert und kommentiert. Letzten Endes wird gezeigt, dass die Gerechtigkeit der Gesellschaft eine eigene Semantik entfaltet, die grammatisch verfasst ist und daher nicht, oder nicht unbedingt reduktionistisch erklärt werden kann. Veit Bütterlin, geboren am 30. November 1978 in Münsingen. Studium der Mathematik, Ökonomie, Soziologie und Philosophie in Limerick, Heidelberg und Harvard. Derzeit Doktorand im Fachbereich Soziologie der Universität Mannheim bei Prof. Hartmut Esser.

      Kritik der politischen Philosophie
    • Nanotechnische Innovationen beeinflussen Wirtschaft, Industrie, Medizin und Forschung sowie das Verhältnis von Produktion und Konsum zur Umwelt. Dieses Buch betrachtet die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Nanotechnologie und behandelt Themen der nachhaltigen Entwicklung und Technologieförderung. Die umfassende Analyse der Verbindungen zwischen Nanotechnologie, privater und öffentlicher Wirtschaft, Politik und Umwelt macht es einzigartig in der wissenschaftlichen Literatur. Veit Bütterlin bewertet die Folgen des technischen Wandels durch Nanotechnologie für die Wirtschaft und die natürlichen Grundlagen des Wirtschaftens. Besonders beleuchtet er den strukturellen Wandel und die erwartete sektorale Neuordnung der Volkswirtschaft, die durch nanotechnische Produktionsmuster hervorgerufen werden. In sorgfältiger Argumentation werden die möglichen Auswirkungen der Nanotechnologie auf politische Zielsetzungen und Gestaltungsspielräume skizziert, einschließlich ihres Beitrags zur Nachhaltigkeit. Diese zukunftsorientierte Analyse macht das Buch zu einem wichtigen Werk für Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung und ist auch für Leser ohne wirtschaftswissenschaftliche Vorbildung verständlich. Es richtet sich an Wissenschaftler, Politiker, Entscheidungsträger, Investoren, Managementberater und Umweltschützer, die sich mit Energieversorgung, globalen Ressourcen und Umweltfragen befassen.

      Die Ökonomie der Nanotechnologie
    • Der Emergentismus ist ein Andenken, das sich die Sozialwissenschaften, besonders aber die Soziologie, durch eine philosophische Anleihe eingehandelt haben. Als solches spricht er sich aber überdies gegen die akademische Praxis des reduktionistischen methodologischen Individualismus aus. Daher markiert der Emergentismus eine wissenschaftstheoretische Herausforderung, die bewältigt werden muss. Dieser Band geht auf die Geschichte des Emergenzbegriffs in der Philosophie und in den Sozialwissenschaften ein. Er klärt das Verhältnis von Mikrotheorie zu Makrotheorie in der Soziologie und der Ökonomie und widmet sich aktuellen Fragen, wie der Glaubwürdigkeit der Gesellschaftstheorie in der Moderne.

      Das Modell sozialwissenschaftlicher Erklärung und das Emergenzproblem