Unsere Gedanken sind die Samenkörner der Taten. Mit jedem Gedanken programmierst Du dein Handeln. Und es ist in jedem Moment deine Entscheidung, welche Gedanken Du in die Welt setzt.Darum achte auf die Einflüße, denen Du dich aussetzt. Schlechte Nachrichten, ein gewalttätiger Film oder schlechte Gesellschaft füllen dein Bewußtsein mit schlechten Gedanken und ziehen deshalb Enge, Armut, Wut und Herzlosigkeit an. Entscheide dich für erhabene, weite, liebevolle und reine Gedanken und deine Umgebung wird sich nach und nach entsprechend wandeln. Es geht konkret um die Möglichkeiten, die sich dir öffnen, um direkte Änderungen deines Umfelds vorzunehmen.
Eines Tages beklagte ich mich während einer Meditation bei meinen Schutzengeln darüber, daß ich aufgrund meiner irdischen Einschränkungen nicht in der Lage sei, das schöne, große, weite Universum mit allen seinen außerirdischen Völkern kennenzulernen, die doch da draußen in Überzahl existieren mußten. Sie erklärten mir daraufhin jedoch zu meiner vollkommenen Überraschung, daß mein Begehren nicht unmöglich sei, da ich mich mittels meines Geistes in Form von Geistreisen in diese Welten begeben könne.Dieses Angebot konnte ich – wie wohl die meisten an meiner Stelle – einfach nicht ablehnen. Seitdem habe ich etliche Geistreisen in fremde Welten unternommen, die meine Abenteuerlust im Übermaß befriedigten. Denn ich erlebte diese Geistreisen und das in diesen Vorfallende immer äußerst hautnah und mußte hierbei des öfteren Todesängste durchstehen.Im Laufe der Zeit haben sich viele Erlebnisse und Abenteuer angesammelt, von denen ich in dieser Buchreihe die berichtenswertesten veröffentlichen möchte.Mein besonderer Dank richtet sich besonders an die Repräsentanten aller außerirdischen Völker im materiellen, halbmateriellen und unsichtbaren Bereich, die mit großer Hingabe und Liebe mir Rede und Antwort gestanden haben.Möge dieses Buch Ihnen viele Stunden der Freude, Mitgefühl, Verständnis und innere Verbundenheit schenken.
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum uns immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht vom Einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
