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Herbert Haas

    Mittelalterlicher Weinbau in der "villa Randersacker" und dem südlichen Maindreieck
    Wir waren die Ersten ...
    Wir waren die Ersten...Band 8
    • Wir waren die Ersten ...

      • 330bladzijden
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      Die Darstellungen zur Geschichte der Brigadeaufklärungskompanie 2 sollen primär „Geschichte von unten“ zeigen. Soldaten vom Hauptmann bis zum Rekruten des Herbst 1956, die in einer weltpolitischen Spannungssituation, in der alles von der einfachen Grenzverletzung bis zum großen, möglicherweise weltweit ausgetragenen Konflikt möglich schien, an der österreichisch-ungarischen Grenze ihren Dienst versahen. Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten standen wie die Zivilbevölkerung unter einem starken psychischen Druck, der allfällige körperliche Strapazen in den Schatten stellen sollte. Das Bundesheer, in der Grundstruktur erst knapp 15 Monate „alt“, stand am Beginn seines Aufbaues und musste mit den vorhandenen zum Teil sehr knappen Ressourcen - personellen und materiellen - in einen Einsatz zum Schutz der Grenze gehen, wobei - unabhängig von der realen Bedrohung - zahlreiche Probleme auftreten sollten. Das Bundesheer der Zweiten Republik hat in den mehr als 50 Jahren seines Bestehens bereits eine eigene Tradition gewonnen, deren Pflege eine wichtige Aufgabe ist. Sowohl durch jene, die „dabei“ gewesen sind - vom General bis zum einfachen Soldaten, wie auch durch die Historiker und anderen Bediensteten des Bundesheeres, denen unter anderem die Traditionspflege im Bundesheer anvertraut ist und zu deren Aufgaben die Quellensicherung und Geschichtsschreibung des Bundesheeres gehört. Der vorliegende Band soll ein Beitrag dazu sein.

      Wir waren die Ersten ...
    • Die Wanderjahre der Weinrebe und ihre Einbürgerung in mainfränkischen Gefilden – Vom Wingarton zum Winperch: Die Rebe klettert den Berg hinauf. Zeitgleiche Beurkundung von Würzburger und Randersackerer Weinlagen ab 1050 – Der Weinmotor Randersacker springt an, läuft und läuft ... Wein, der hochoktanige Kraftstoff zur zügigen Dorfentwicklung – Die Weinbergsarbeit, ein unaufhörlicher Kampf gegen Unkraut und Schädlinge. Das Ende der Vielfalt im Lebensraum Weingarten – Die Häufung der herrschaftlichen Erlasse im 14. Jh. – Randesacker anno 1350 mit eigener Zehnt- und Leseordnung – Der mittelalterliche Qualitätsweinbau, Rebsorten, Realteilung und Kopferziehung – Klöster saugen den Grundbesitz auf. Die Häcker verarmen. Würzburger plündern den Randersackerer Edelhof – Die Rebe als Baum der Erkenntnis? Der Tausendsassa Wein, wichtigste Arzney des Mittelalters – Der Bauernkrieg, der Augsburger Religionsfriede und die Zweiteilung Randersackers – Die Ära Julius Echter von Mespelbrunn. Wer nicht kommunizieren kommt, muß gehen – Franken mit 40.000 Hektar größtes deutsches Weinland. Erblühende dörfliche Baukultur im 16. Jh. – Die 300-jährige Kaltzeit beginnt, mit dem Weinbau geht’s bergab. Der Wein ist stocksauer – Quellen und Literaturverzeichnis

      Mittelalterlicher Weinbau in der "villa Randersacker" und dem südlichen Maindreieck