Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Bernhard Weigl

    Historischer Rundgang durch die Gemeinde Mantel: für Einheimische, Neubürger und Gäste
    Burg Parkstein
    Schweizer Börsenrecht
    Technologie und Charakterisierung hocheffizienter InAlGaAs-Vertikallaserdioden
    Sehn wir Galg und Räder stehen
    Der Tod ist nichts für Deppen
    • Der Tod ist nichts für Deppen

      Seltsame Geschichten über noch seltsamere Begegnungen

      Der Tod ist nichts für Deppen... Seltsame Begegnungen im Zug, ein römisches Schleuderblei oder ein Mann, der einen echten Totentanz mitmachen muss. Der Autor Bernhard Weigl eröffnet uns mit seinen Geschichten einen anderen Blickwinkel auf Leben, Tod, Schuld und Unschuld.

      Der Tod ist nichts für Deppen
    • Sehn wir Galg und Räder stehen

      Räuber und Gerichtsbarkeit in der Oberpfalz des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, am Beispiel der Bande des Franz Troglauer (1754 - 1801)

      Die Ausstellung "Sehn wir Galg und Räder stehen" von Bernhard Weigl zeigt einen ungeschönten Querschnitt zum Thema Räuber und Gerichtsbarkeit in der oberpfalz des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Besonders wird dabei der Fokus auf den Räuber Franz Troglauer gelegt. Hier im Katalog: Abbildung der 25 Ausstellungstafeln (in Farbe) mit entsprechendem Hintergrundwissen.

      Sehn wir Galg und Räder stehen
    • Burg Parkstein

      Ein Führer durch eine der einstmals wichtigsten Festungen der Oberpfalz

      Im Mittelpunkt der akribischen Arbeit von Bernhard Weigl steht die baugeschichtliche Entwicklung und Rekonstruktion der in der Mitte des 18. Jahrhunderts niedergegangenen Burg auf dem Basaltkegel Parkstein. Als Unterlagen dienten der Merian-Stich und ein bislang kaum bekannter Grundriss-Plan aus dem frühen 18. Jahrhundert. Weigl informiert auch über die komplizierten Besitzverhältnisse der Festungsanlage. Dem Buch angehängt sind drei ausklappbare Faltpläne. Mit Hilfe einer 3D-Animation ermöglicht Bernhard Weigl im Internet zudem einem virtuellen Flug rund um die Burg.

      Burg Parkstein
    • Der Galgen ist mein Grab

      Auf den Spuren der Räuberbande des Franz Troglauer durch Oberpfalz und Franken

      Der Räuberhauptmann Franz Troglauer (1754-1801) war lange Zeit vergessen. Dabei hätte sein Lebenslauf durchaus Stoff für so manche Legende hergeben können. Als Mitglieder der 180-köpfigen großen frankischen Räuberbande machte er die Oberpfalz und Franken unsicher. Nach deren Zerschlagung gründete er seine eigene Räuberbande. Von Straubing und Regensburg über die nördliche Oberpfalz bis nach Neumarkt und Nürnberg lässen sich seine Schandtaten nachvollziehen. In Bamberg stahl die Bande sogar den Bischofstab des Weihbischofs. Ergänzt wird die Biografie durch eine „Gaunerliste“ von 1798.

      Der Galgen ist mein Grab