Leopold von Ledebur Volgorde van de boeken

Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wesentlichen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Daher sind im Text die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen zu finden, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.

1825 erwanderte der junge Leopold von Ledebur (1799-1877) das Minden-Ravensberger Land, die Heimat seiner Vorfahren. Was der spätere Direktor der Königlichen Kunstkammer in Berlin bescheiden als 'Kunstreise' bezeichnete, war alles andere als ein Privatvergnügen. Im Auftrag des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten verzeichnete der preußische Offizier Gebäude, Kunstwerke und Archivalien in Bielefeld, Herford, Minden und Umgebung und illustrierte seine Aufzeichnungen mit zahlreichen Skizzen. Das Ergebnis ist einer der frühesten und elaboriertesten Ordnungsversuche der Bau- und Kunstdenkmäler in Deutschland. Das reich bebilderte Buch lädt dazu ein, die Geschichte Minden-Ravensbergs auf den Spuren von Leopold von Ledebur neu zu entdecken.

Stammesgeschichte der Grafen von Falkenstein und ihrer verwandtschaftlichen Beziehungen im Mittelalter im Harzraum.