Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Theresia Hauenfels

    Entlang der Grenze
    Architekturlandschaft Niederösterreich, Weinviertel
    Architekturlandschaft Niederösterreich - 1848 bis 1918
    Transformation und Kontinuität
    Judith P. Fischer. Linie, Form, Raum. Line, Shape, Space
    Architecture in Linz 1900-2011
    • InhaltsverzeichnisAndrea Bina, Lorenz Potocnik: 215 Buildings in Linz since 1900. - Walter Kohl: About the Disappeared. - Wilfried Posch: Curt Kühne, Director of Urban Planning, Architect, and City Planner. - Michael John: Repression. Reconciliation. Removal? On the Past of the „Führer City Linz“ - Lorenz Potocnik: Ugly Ducklings. - Erhard Kargel: Bridging the Danube. - Wilfried Lipp: Explosives. - Thomas Philipp: It's Dusty in the Sahara Too.... - Peter Arlt: Getting Involved in the City. - Gerhard Ritschel: Friends of the Linz Music Theater: The Drive for an Opera House in Linz. - Martin Fritz: A Hub of Daily Activity: The solarCity as a Suburban Center. - Ulrich Aspetsberger: The City and „Voest“ - Elke Krasny: Bellevue. Bellevue. Above the Tunnel a Paradise. Under the Park a Bunker.. - Christoph Wiesmayr, Bernhard Gilli: Plenty of New Development in the East. - Bernd Vlay. A Factory is Not a Factory: An Essay on a Promise.

      Architecture in Linz 1900-2011
    • Das Zusammenspiel von Linie, Form, Raum Die Publikation präsentiert und dokumentiert das künstlerische Schaffen der bildenden Künstlerin Judith P. Fischer: Das Zusammenspiel von Linie, Form und Raum verdichtet sich zu einem vielschichtigen Werk. Der Fokus liegt auf dem Spannungsfeld zwischen zwei- und dreidimensionalen Ausdrucksmitteln, unter besonderer Berücksichtigung der Medien Skulptur und Zeichnung. Struktur und Haptik kennzeichnen Judith P. Fischers Werk, und Transformation ist ein wiederkehrendes Motiv in ihren Arbeiten. Das Buch umfasst eine umfangreiche fotografische Dokumentation von einzelnen Werken, Raumansichten und Ausstellungen. Darüber hinaus thematisiert es den Entstehungsprozess der künstlerischen Arbeiten Judith P. Fischers. In einem Interview gibt die Künstlerin Einblicke in Schaffens- und Entwicklungsprozesse. Werkporträt der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Judith P. Fischer Aufwendig gestaltetes Buchobjekt, das Motive im Werk der Künstlerin widerspiegelt Mit Beiträgen von Theresia Hauenfels, Cornelia Hellstern und Elisabeth Nowak-Thaller

      Judith P. Fischer. Linie, Form, Raum. Line, Shape, Space
    • Der neue, insgesamt fünfte der vom ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich herausgegebenen Führer durch die Architekturlandschaft Niederösterreichs versammelt typologisch geordnet Bauwerke aus den Jahren 1848 bis 1918. Dieser Zeitraum, von der österreichischen Revolution und der Thronbesteigung Kaiser Franz Josephs I. bis zum Ende des Ersten Weltkriegs und dem Sturz der Monarchie, brachte tief greifende und für das Bauen wesentliche Veränderungen mit sich. Mit der Abschaffung der Grundherrschaft, dem Bau des Eisenbahnnetzes und dem Ausbau des Gemeinde- und Verwaltungswesens, der Industrialisierung mit ihrem generellen wirtschaftlichen Aufschwung und dem Aufkommen der «Sommerfrische» in der gehobenen Gesellschaft kam es zu einer intensiven Bautätigkeit, deren stilistische Ausformulierung vom Historismus über den Jugendstil bis zur Moderne reicht. Theophil Hansen, Sicardsburg & van der Nüll, Heinrich von Ferstel, Carl von Ghega, Fellner & Helmer, Otto Wagner, Josef Hoffmann, Theiss & Jaksch, Jože Ple? nik, Joseph Maria Olbrich, Clemens Holzmeister und Josef Frank sind nur einige der Architekten und Ingenieure, deren Werke in diesem Band dokumentiert werden, der einen umfassenden Überblick über 70 Jahre Architektur in Niederösterreich bietet.

      Architekturlandschaft Niederösterreich - 1848 bis 1918
    • The fourth volume of the Architekturlandschaft Niederösterreich (The Architecture Landscape of Lower Austria) introduces the Weinviertel region. The impressive images of photographer Andreas buchberger document the region and its architecture from 1919 to the present day. The buildings are discussed in contributions by the authors Theresia Hauenfels, Elke Krasny and Andrea Nussbaum.This publication is also the final volume that documents the architecture of lower Austria (the related book on the Waldviertel region was also published by Springer).

      Architekturlandschaft Niederösterreich, Weinviertel
    • Baukunst von der Römerzeit bis heute steht im Mittelpunkt des dritten Bandes der Reihe EinblickeAusblicke. Die in Baden lebende italienische Künstlerin casaluce/ geiger steuerte opulente Bildwelten bei, über die sie als technischen Code die Opern von Puccini als Soundtrack gelegt hat. Thomas Jorda und Theresia Hauenfels haben sich auf die Suche nach italienischen Spuren in ganz Niederösterreich begeben. Fündig wurden sie bei barocken Sakralbauten, bei Schlössern, auf einem entlegenen Militärfriedhof … Viele für Niederösterreich wesentliche Namen sind italienischer Herkunft und die gemeinsame Geschichte hat sich in Bauwerken niedergeschlagen, die spannende Geschichten bergen.

      Italienische Spuren
    • Wohnen im Sommer

      • 223bladzijden
      • 8 uur lezen

      Der Band befasst sich mit architektur- und kulturgeschichtlichen Aspekten rund um Arbeit und Erholung zur Sommerzeit. Die Beschreibung des Baus in seiner Entstehungs- u. Nutzungsgeschichte beinhaltet auch die Fragestellung, welche Geschichten das Haus birgt, welcheGeschichte die Menschen haben, die das Haus gebaut, die darin gewohnt haben oder noch darin wohnen

      Wohnen im Sommer
    • „Spacing“ ist der Versuch, künstlerische wie reale Räume auszuloten, zu hinterfragen und radikal neu zu denken. Wenn der Begriff auch die Feineinstellung technischer Geräte bezeichnet, so ist diese Assoziation durchaus im Sinne des Künstlers. Reinisch öffnet Denkräume diesseits und jenseits des Absurden oder für undenkbar Gehaltenen. Seine Objekte schweben frei im Zwischenraum von Realität und Fantasie, realen und virtuellen Welten, artifizieller Inszenierung und geerdeter Ökonomismuskritik, Ernst und ironischer Komik. „Plastiken sind Transportmittel für den Künstler“, stellt Arnold Reinisch fest und immer gilt für seine Kunst: Not just a fake, it's art!

      Spacing