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Nadja Braun Binder

    Digitalisierte Verwaltung - Vernetztes E-Government
    Jahrbuch für direkte Demokratie 2021
    KI-VO
    Artificial Intelligence Act
    • KI-VO

      Künstliche Intelligenz-Verordnung

      • 1178bladzijden
      • 42 uur lezen

      Zum WerkDer Einsatz von Künstlicher Intelligenz in diversen Bereichen des Alltags nimmt stetig zu.Mit den praktischen Möglichkeiten gehen auch viele rechtliche Fragen einher, auf die die KI-VO Antworten geben soll.Die Europäische Kommission hatte im April 2021 einen ersten Vorschlag für einen Verordnungsentwurf vorgestellt. Nach vielen Verhandlungen haben Kommission, Parlament und Rat im Dezember 2023 den sogenannten Trilog abgeschlossen.2024 wurde die Verordnung verabschiedet. Sobald die KI-VO in Kraft tritt, ist sie das erste umfassende Regelwerk zur Künstlichen Intelligenz weltweit und käme in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar, d.h. ohne weiteren Umsetzungsakt, zur Anwendung.Dieser Großkommentar erläutert sämtliche Vorschriften der KI-VO ausführlich, strukturiert und gut verständlich. Er geht wissenschaftlich in die Tiefe und stellt dennoch einen engen Praxisbezug her. Dank komprimierter Einleitung durch die Herausgebenden finden die Leserinnen und Leser einen schnellen Zugang zu dieser komplexen Rechtsmaterie.Vorteile auf einen Blick ausführliche Kommentierung aller Normen der KI-VO übersichtlich aufbereitet wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisnah dank vieler Beispiele stellenweise Erläuterungen zu Überschneidungen bzw. Abgrenzbarkeit zu anderen Regelwerken, etwa zur DS-GVO. ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, insbesondere mit Schwerpunkt IT- und Daten(schutz)recht, Richterschaft, Mitarbeitende in Behörden, Datenschutzbeauftragte, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Compliance-Beauftragte, NGOs und alle Interessierten.

      KI-VO
    • Das Jahrbuch für direkte Demokratie 2021 enthält drei Abhandlungen. Diese beschäftigen sich aus politikwissenschaftlicher Sicht mit den Möglichkeiten der Sichtbarmachung von Abstimmungsmanipulation sowie aus rechtswissenschaftlicher Sicht mit der Meinungsbildung durch soziale Medien im Vorfeld von Volksabstimmungen. Die dritte Abhandlung untersucht das Instrument des in Thüringen diskutierten Volkseinwandes. In vier weiteren Beiträgen werden die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich und in den USA berichtet. Die Übersicht zur Rechtsprechung umfasst zentrale Entscheidungen zur direkten Demokratie. Zwei Dokumentationen, ein Verzeichnis neuer Literatur sowie eine Rezension runden das Jahrbuch ab. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Daniel Bochsler | Prof. Dr. Nadja Braun Binder | Dr. Philipp Deeg |Prof. Dr. Lars P. Feld | Prof. Dr. Hermann K. Heußner | Dr. Eike-Christian Hornig | Prof. Dr. Peter M. Huber | Anna-Lia Käslin-Tanduo | Julian Marbach, MLaw | Prof. Dr. Arne Pautsch | Prof. Dr. Klaus Poier | Frank Rehmet | Prof. Dr. Axel Tschentscher | Martin Wittmer, MLaw | Prof. Dr. Fabian Wittreck

      Jahrbuch für direkte Demokratie 2021
    • Gut verwaltet dank guter Vernetzung: Wer sich im Spannungsfeld Digitalisierung und Verwaltung bewegt und sich mit Fragen des Datenschutzes und strategischer Steuerung befasst, findet im vorliegenden Band topaktuelle Antworten. Er ist auf dem neuesten Rechtsstand, unter Einschluss neuer europäischer Rechtsakte (Data Governance Act) und deutscher Gesetze (Onlinezugangs- und Registermodernisierungsgesetz.) Insgesamt punktet das Werk mit seinem integrativen und ebenenübergreifenden Ansatz, indem es die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene gleichermaßen behandelt und wichtige Themen wie KI in angemessener Tiefe abhandelt. Es eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung. Gut verwaltet dank guter VernetzungWer sich im Spannungsfeld Digitalisierung und Verwaltung bewegt und sich mit Fragen des Datenschutzes und strategischer Steuerung befasst, findet im vorliegenden Handbuch topaktuelle Antworten. Es ist auf dem neuesten Rechtsstand, unter Einschluss neuer europäischer Rechtsakte (Data Governance Act) und deutscher Gesetze (Onlinezugangs- und Registermodernisierungsgesetz.)Insgesamt punktet das Werk mit seinem integrativen und ebenenübergreifenden Ansatz, indem es die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene gleichermaßen behandelt und wichtige Themen wie KI in angemessener Tiefe abhandelt. Es eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung. Das Wichtigste auf einen Blick:- konturiert den Rechtsrahmen für zahlreiche Anwendungen digitalisierter Verwaltung- enthält Überlegungen zur strategischen Positionierung- beschränkt sich nicht auf die Analyse der Rechtsfragen, sondern untersucht auch Fragen der Führung und Akzeptanz in der digitalisierten Verwaltung- zeigt Entwicklungsperspektiven (etwa zum Einsatz der Blockchain-Technologie in der öffentlichen Verwaltung) aufZentrale Fragestellungen:- Wie müssen sich Staat und Verwaltung aufstellen, um den Herausforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden?- Was unterscheidet die digitalisierte Verwaltung vom "klassischen" Electronic Government?- Welche Rolle spielen Big Data-Anwendungen und eine algorithmenbasierte Regulierung?- Wie vollzieht sich der Sprung zum Smart Government?- Welchen Rechtsrahmen ziehen die Normen der EU, der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Bundesländer?- Wie können sich Bund, Länder und Kommunen darin positionieren?- Wie hat künftig Personalplanung und -auswahl auszusehen, um den Anforderungen digitalisierter Verwaltung gerecht zu werden?

      Digitalisierte Verwaltung - Vernetztes E-Government