Tracing his ancestory through six generations - slaves and freedmen, farmers and blacksmiths, lawyers and architects - back to Africa, Alex Haley discovered a sixteen-year-old youth, Kunta Kinte. It was this young man, who had been torn from his homeland
Am Gardasee wird ein Tiroler Promi aus Landstein ermordet, und nur wenige Jahre später liegt dessen bester Freund mausetot unter einem Oldtimer, der vom Wagenheber gekippt ist. Zwei mysteriöse Todesfälle, die zum einen Commissario Luca Ventura von der Quästur Padua beschäftigen, zum anderen die ehrenwerte Majorin Romana Hausberger vom Bundeskriminalamt Wien, nachdem die Landsteiner Polizei kläglich versagt hat. Beide Mordfälle beginnen nach Jahren erfolgloser Ermittlungen bereits im Archiv zu verstauben, da erwacht Inspektor Matteo Steininger wie aus einem tiefen Traum und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, die ihn durch weite Teile Europas führt. Er ist nämlich auf der Suche nach einem Mädchen aus Rumänien - hat dieses möglicherweise einiges zu erzählen?
Am Gardasee wird ein Tiroler Promi ermordet, und Jahre später findet man seinen besten Freund tot unter einem Oldtimer. Commissario Luca Ventura und Majorin Romana Hausberger ermitteln erfolglos, bis Inspektor Matteo Steininger aufbricht, um ein rumänisches Mädchen zu finden, das möglicherweise wichtige Informationen hat.
Am Gardasee wird ein Promi aus Landstein in Tirol ermordet, und wenig später liegt dessen bester Freund mausetot unter seinem Oldtimer, der vom Wagenheber gekippt ist. Zwei mysteriöse Todesfälle, die zum einen Commissario Luca Ventura von der Quästur Padua beschäftigen, zum anderen die ehrenwerte Majorin Romana Hausberger vom Bundeskriminalamt Wien, nachdem die Landsteiner Polizei kläglich versagt hat. Beide Mordfälle beginnen nach Jahren erfolgloser Ermittlungen bereits im Archiv zu verstauben, da erwacht Inspektor Matteo Steininger wie aus einem tiefen Traum und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, die ihn durch weite Teile Europas führt. Er ist auf der Suche nach einem Mädchen aus Rumänien, das bezüglich der Morde möglicherweise einiges zu erzählen hat.
Ein schwüler Hochsommertag im August 2008. Forstarbeiter finden im Birkenwald oberhalb von Landstein Teile einer Leiche, die schon länger dort gelegen sein dürfte. Kein einfacher Fall für Kriminalinspektor Matteo Steininger und den Polizeipraktikanten Willi Hörtnagl. Ihre einzigen Ermittlungsansätze sind Reste von roten Lackstiefeln, eine goldene Brosche und ein paar Münzen aus dem Jahr 1947. Lange tappen die beiden Polizisten völlig im Dunkeln. Monate vergehen, eine Klärung des Mordfalls ist kaum mehr zu erwarten, zumal ein Gewaltverbrechen nach so vielen Jahren kaum mehr nachzuweisen ist … Kuriose, schrullige Zeitgenossen, skurrile Verwandte und mysteriöse, anonyme Briefe machen aus dem Kriminalroman im ländlichen Alpenraum mehr als „nur“ einen spannenden Fall.
In Landstein am Inn sterben vier kunstsinnige, vermögende Herren auf mysteriöse Art und Weise, ein weiterer verschwindet spurlos. Die durchaus simplen Tötungsarten werden von den biederen Landsteiner Polizisten als tragische Unglücksfälle abgetan und vorschnell zu den Akten gelegt. Als in Landstein fünf gestohlene Schindeln des Goldenen Dachls auftauchen und sich Esoteriker und Hellseher aller Herren Länder in die kuriose Häufung von Todesfällen einmischen, beginnt Inspektor Matteo Steiniger zu grübeln. Erst als Matteos Kater Rigoletto in eine rostige Tierfalle tappt, kommt Steininger richtig in Schwung.
Bei Baggerarbeiten werden in Landstein die Gebeine von fünfzehn gefallenen Soldaten des bayrischen Rummels von 1703 entdeckt. Wie aber gelangten eine Puppe und die sterblichen Überreste eines im 20. Jahrhundert ermordeten Kindes in die Grube? Ein schwieriger Fall für Inspektor Matteo Steininger und dessen Landsteiner Polizeitruppe; sie haben es mit einem äußert raffinierten Mörder und dessen gefinkelten Prominentenanwalt zu tun. Gelingt den Ermittlern der finale Schachzug, ehe weitere Zeugen ins Jenseits befördert werden?
In Landstein, einem idyllischen Tiroler Städtchen, ist´s vorbei mit der Beschaulichkeit einer Kleinstadt, als zwischen Ostern und den Raunächten des Jahres 2009 vier Frauen spurlos verschwinden. Ihre Leichen werden - allesamt mit kahlgeschorenen Köpfen - Wochen später an symbolischen Orten aufgefunden. Ein kniffliger Fall für Matteo Steiniger, den Landsteiner Kriminalinspektor alter Prägung, der seinen Papierkram vorzugsweise auf einer klapprigen Reiseschreibmaschine im Biergarten eines Wirtshauses erledigt. Mit seiner kleinen, ambitionierten Truppe ermittelt er gegen mehrere Verdächtige und stößt dabei an seine persönlichen Grenzen. Selbst der aus Wien herbeigerufene Kriminalpsychologe kommt auf keinen grünen Zweig, und ein mehr als kurioser Zufall in einer Galerie führt Matteo ins Palais einer alten Adeligen. Dort findet er den berühmten roten Faden, der ihn der Klärung der Mordserie ein großes Stück näherbringt.
Drogen sind alltäglich, wir werden ständig mit ihnen konfrontiert. Alkohol ist gesellschaftsfähig, bei härteren Drogen sind wir schon kritischer. Doch wie geht es den Menschen, die der Droge verfallen sind, wie ist so ein Leben als Junkie? Gibt es eine Möglichkeit, den Drogen zu entkommen? Und vor allem, wie geht es den Angehörigen, wie den Therapeuten? Diese Fragen beantworten die beiden Autoren aus ihrer Sicht – aus der Sicht eines Drogenarztes und aus der Sicht einer Mutter eines seiner ehemaligen Patienten. Mit einem Text einer jungen Drogenabhängigen im Anhang. Es ist ein Buch entstanden, das Einblick gibt in viele Schicksale, ein Buch, das sehr betroffen macht, das einerseits die Hilflosigkeit aller Beteiligten aufzeigt und das andererseits Hoffnung macht. Es ist kein Buch, das anklagt oder verurteilt, kein Buch, das wehleidig ist oder larmoyant. Es soll lediglich die Augen öffnen für die Dinge, die neben, um und oft in unserer Mitte passieren und dem extremen Schwarzweiß-Denken entgegenwirken. Es ist ein Buch · das alle angeht und alle lesen sollten: Jugendliche, Eltern, Lehrer, Ärzte, Abhängige. · vielleicht zur Therapie, vielleicht zur Prävention · zum besseren Verständnis für das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen. · das nicht anklagt · das betroffen macht · das Hoffnung macht