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Bookbot

Christine Vogel

    Bilder des Schreckens
    Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert
    Wahrsagen mit den Kipper-Karten
    • Wahrsagen mit den Kipper-Karten

      • 124bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Kipperkarten - eine Weiterentwicklung altbewährter Zigeunerkarten. Zum Buch gibt es 36 Bildkarten mit einfachen Zustandsbeschreibungen oder Motiven. Die Autorin verfügt über eine 20jährige Praxis als Kartenlegerin und vermittelt auf einfache Weise jedem die Intuition, sich mit seinem Schicksal auseinanderzusetzen.

      Wahrsagen mit den Kipper-Karten
    • Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert

      Beiträge einer interdisziplinären Tagung aus Anlass des 65. Geburtstages von Rolf Reichardt

      • 226bladzijden
      • 8 uur lezen

      „Medienereignisse“ sind Knotenpunkte gesellschaftlicher Kommunikation, sie initiieren und akzentuieren öffentliche Debatten, sie überschreiten häufig regionale oder nationale Räume. Die Beiträge widmen sich medialen Inszenierungsstrategien zentraler Diskurse und Ereignisse des 18. und 19. Jahrhunderts, von den Debatten der Aufklärer um die spanische Conquista bis zu den ersten Bayreuther Festspielen als europäischem Medienereignis. Die Autoren nehmen dabei auch ungewöhnliche Medien wie niederländische »Verwandlungsgraphiken« als Vorformen des Comic-Strips in den Blick oder widmen sich den Anfängen der Wachskabinette als Massenmedium. Gefragt wird schließlich auch, welches die Gründe dafür waren, dass Medieninszenierungen scheiterten und erhoffte Medienereignisse ausblieben. Beiträge von: Hans-Jürgen Lüsebrink, Christine Vogel, Wolfgang Cilleßen, Gudrun Gersmann, Matthias Middell, Hans-Ulrich Thamer, Remigius Brückmann, Annette Keilhauer, Herbert Schneider

      Medienereignisse im 18. und 19. Jahrhundert
    • Bilder des Schreckens

      Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert

      • 260bladzijden
      • 10 uur lezen

      Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.

      Bilder des Schreckens