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Sabine Plonz

    Arbeit, soziale Marktwirtschaft und Geschlecht
    Die herrenlosen Gewalten
    Himmlisches Bürgerrecht - Liebe zur Welt
    Wie viel Glaube darf es sein?
    Wirklichkeit der Familie und protestantischer Diskurs
    • Wirklichkeit der Familie und protestantischer Diskurs

      Ethik im Kontext von Re-Produktionsverhältnissen, Geschlechterkultur und Moralregime

      Was macht heute die Wirklichkeit der Familie aus und wie erklärt sich ihre Vernachlässigung im protestantisch-ethischen Diskurs? Beide Fragen hängen sachlich zusammen: Sabine Plonz entwickelt einen praxis- und regimetheoretischen Begriff der Familie, der normative Aspekte einbezieht. Sie stellt dar, wie restaurativ und patriarchalisch denkende protestantische Akteure die Ideologie- und Sozialgeschichte von Wohlfahrtsstaat und Familie beeinflusst haben; und sie zeigt, wie diese Moraldiskurse den Regimewandel spiegeln. Viele Quellenzitate machen die Rekonstruktion lebendig. Überlegungen zu einer evangelischen Ethik des privaten Lebens nehmen die gewonnenen Einsichten auf. Das Werk konfrontiert die Theologie erstmals mit hegemonie-, geschlechter- und religionskritischen Analysen ihrer Diskurse. Es ergänzt die Familien-, Wohlfahrts- und Geschlechterforschung um die Dimension des Moralregimes. So eröffnet das engagiert geschriebene Buch neue Perspektiven für Ethik und politische Praxis. Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz hat Frau Dr. Sabine Plonz mit dem „Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung“ ausgezeichnet.

      Wirklichkeit der Familie und protestantischer Diskurs
    • Wie viel Glaube darf es sein?

      • 358bladzijden
      • 13 uur lezen

      Welche Rolle soll oder darf Religion in unserer Gesellschaft spielen, welchen Preis muss sie dafür bezahlen? Wie begegnet die christliche Religion der Herausforderung, sich mit anderen Religionen, insbesondere dem Islam, auseinanderzusetzen? Welche Rolle spielt Mission für die Identität und Lebendigkeit von Religion? Auf diese und andere brennende Fragen geben die Autoren verständlich und lebendig Antwort. Ein Grundlagenwerk für alle, die an der Diskussion um das Verhältnis von Kirche und Gesellschaft teilhaben und sich eine Meinung bilden wollen.

      Wie viel Glaube darf es sein?
    • Das Zeitalter der Globalisierung verlangt von der Ökumene praktische, theologisch wie ethisch fundierte Antworten auf die alte Frage: „Was ist es, das die Welt zusammenhält?“ Die Autorin geht dem anhand einer Fülle von Themen aus kirchlichen Lateinamerika-Beziehungen und theologischer Grundlagenarbeit, aus befreiungstheologischen Entwicklungen und feministischer Theologien nach. Gerechtigkeitsfragen werden aus unterschiedlichen, häufig ausgeblendeten Perspektiven angesteuert. Biblische Texte werden im Licht von sozialethischen Herausforderungen wie der Zukunft der Arbeit oder den Geschlechterbeziehungen aktualisiert. Interdisziplinäres Denken und eine konsequent dialogische Haltung sind prägend für diese Studien, Berichte und Essays. Sabine Plonz betreibt eine „Theologie aus der Beteiligung“, die für Engagement in der Welt wirbt.

      Himmlisches Bürgerrecht - Liebe zur Welt
    • Arbeit, soziale Marktwirtschaft und Geschlecht

      Studienbuch Feministische Sozialethik

      Arbeit und ihre Zukunft, Arbeits-losigkeit und Sozialstaatskonzepte, globale Ökonomie und Armut sind sozialethische Themen, die erst wenig in der Geschlechterperspektive diskutiert werden. Auch die deutschsprachige feministische Theologie hat sich ihnen bisher kaum gewidmet. Das Buch fragt anhand der Diskussion über Krise und Zukunft der Arbeit nach einer feministischen Sozialethik. Es ist als Lehr- und Studienbuch angelegt und verbindet sozialwissenschaftliche, theologische und biblische Ansätze.

      Arbeit, soziale Marktwirtschaft und Geschlecht