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Olga Zlatkin Troitschanskaia

    1 januari 1976
    Lehrprofessionalität
    Stationen empirischer Bildungsforschung
    Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und der Ingenieurwissenschaften
    Messung akademisch vermittelter Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen
    Modeling and measuring competencies in higher education
    Positive learning in the age of information
    • While information and communication technology has a vast influence on our lives, little is understood about its effects on the way we learn. In the Age of Information, students – consciously or not – are learning in diverse formal and informal environments from a broad variety of sources, with scientific knowledge competing against unfounded assertions, and misinformation and biased data spreading through social and mass media. The Positive Learning in the Age of Information (PLATO) program illustrated by the contributions in this book unites outstanding and highly innovative expertise on the fundamentals of information processing and human learning to investigate a new paradigm of positive learning as a vital, morally and ethically oriented approach, which is of existential importance to maintaining the civilization standards of a modern society in the digital age.

      Positive learning in the age of information
    • Messung akademisch vermittelter Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen

      Ein Überblick zum nationalen und internationalen Forschungsstand

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      • 10 uur lezen

      Dieses systematische Review gibt einen Überblick über nationale und internationale Assessmentpraxis und bietet eine umfassende und exklusive Informationsgrundlage. Im Auftrag des BMBF haben die AutorInnen eine Synopse zum aktuellen Stand der nationalen und internationalen Forschung zur Erfassung von Kompetenzen bzw. Lernergebnissen (learning outcomes) von Studierenden und Hochschulabsolventen in Zusammenarbeit mit internationalen KooperationspartnerInnen erstellt. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über weltweit einschlägige Arbeiten aus der letzten Dekade sowie über aktuelle Entwicklungen in diesem Forschungsfeld. Zugleich enthält die Überblicksarbeit eine Forschungsbefundintegration mit Blick auf die Validität der referierten Studien und sowie auf die aktuellen Forschungspraktiken und die daraus resultierenden Forschungsdesiderate.

      Messung akademisch vermittelter Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen
    • Die zentrale Rolle der empirischen Bildungsforschung für die Politik und Bildungspraxis ist spätestens seit der Veröffentlichung der PISA-Ergebnisse in Deutschland erkannt und auch in der Öffentlichkeit breit diskutiert worden. Die Bildungspolitik hat sich nunmehr diesem interdisziplinär besetzten Forschungsbereich intensiv zugewandt und fordert nun das evidenzbasierte Steuerungswissen. Auch auf europäischer Ebene wird empirische Bildungsforschung als Garant einer soliden Grundlage für eine zielgerichtete und effiziente Bildungspolitik in Europa betrachtet. Der Band präsentiert den internationalen 'state of the art' in zehn zentralen Themenbereichen, die von ExpertInnen der empirischen Bildungsforschung fokussiert und analysiert werden.

      Stationen empirischer Bildungsforschung
    • Lange galten Lehrer in der Unterrichtsforschung lediglich als eine 'Rahmenbedingung' des Lernens. Aber Forschung und Politik haben begriffen: Auf diese Gruppe kommt es an. Ohne professionelle Lehrer gibt es keinen guten Unterricht. Rund 60 Autorinnen und Autoren aus der empirischen Bildungsforschung – auch aus dem Bereich berufliches Lehren und Lernen – zeigen, welche Wirkungen Lehrerprofessionalität hat und wie sie sich messen und entwickeln lässt. Der erste umfassende Überblick zum Thema.

      Lehrprofessionalität
    • Diese Arbeit entstand im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts «Wirksamkeit bildungspolitischer Reformstrategien» und kritisiert das neue outputorientierte Steuerungsmodell, das in vielen gesellschaftlichen (Teil-)Systemen als politisch favorisiert gilt. Durch eine umfassende interdisziplinäre Analyse werden die konzeptionellen Grenzen der Steuerbarkeit des Bildungssystems sowie der Steuerungsfähigkeit des politisch-administrativen Systems herausgearbeitet. Die empirische Untersuchung zeigt, dass die proklamierten Steuerungsprobleme weniger auf Definitionen oder Programmatik beruhen, sondern vielmehr auf den Handlungsebenen der Umsetzung politischer Reformstrategien. Die gesetzlich eingeräumte «Erweiterung der Autonomie» im öffentlichen Schulwesen hat bisher nicht zu mehr institutioneller Unabhängigkeit oder professioneller Kompetenz geführt. Stattdessen geht sie mit einer Zunahme externer Kontrolle und einer (wahrgenommenen) Einschränkung individueller Gestaltungsmöglichkeiten einher. Die jüngste Steuerungswende ist durch institutionelle «Pfadabhängigkeit» und von Anfang an vorhandene Evolutionsblockaden gekennzeichnet. Diese komplexen Zusammenhänge begünstigen die Reform- und Veränderungsresistenz der institutionellen Akteure und sind für die angestrebte Qualitätssteigerung im Bildungswesen, insbesondere mittel- bis langfristig, ambivalent.

      Steuerbarkeit von Bildungssystemen mittels politischer Reformstrategien
    • Diese Arbeit wurde 2004 mit zwei Forschungspreisen ausgezeichnet. Die Arbeit thematisiert die Transformationsprozesse in den Berufsbildungssystemen der zwei postsozialistischen osteuropäischen Länder Bulgarien und Litauen. Im Zentrum der Untersuchung steht zum einen die Notwendigkeit, sich in den einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen der Berufsbildung zu bewegen und ihre Konzepte auf den spezifischen Kontext Osteuropa anzuwenden. Zum anderen geht es darum, die vorhandenen Wissensbestände über das spezifische Untersuchungsfeld der Transformationsforschung sowie die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Nachbardisziplinen zumindest in Teilen zu beleuchten, zu verknüpfen und in den systematisch zu erweiternden theoretischen Bezugsrahmen mit einzubeziehen. Die Ergebnisse der theoretischen Überlegungen werden durch empirische Untersuchungen in Bulgarien und Litauen gestützt und führen letztlich zur Ableitung von Konsequenzen für Bildungsforschung.

      Dynamik und Stabilität in Berufsbildungssystemen