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Bookbot

Luise Seemann

    Der situative Grammatikunterricht. Begriffsbestimmung, Merkmale und Beispiele
    Neptunbrunnen der Renaissance in Deutschland und Italien. Die Darstellung der Sagen und Mythen um Poseidons Gefolge
    Arbeit mit Transkripten. Aufbau, Vorgehensweise und Problemlösungen anhand eines Seminarbeispiels
    Transformation eines Apollon-Marsyas-Bildes
    Ronald de Sousas Love as Theater. Auffassung der romantischen Liebe, Probleme und Lösungen
    Philipp Moritz Anton Reiser als Provokation des romantischen Kinderbildes
    • Die Arbeit untersucht die Differenzen und Ähnlichkeiten zwischen dem idealisierten romantischen Kinderbild und der Figur Anton Reiser, vor allem in Bezug auf dessen kranke Seele und Hypochondrie. Sie analysiert, wie äußere Umstände Reisers Entwicklung negativ beeinflussen, während gleichzeitig Parallelen zu romantischen Idealen gezogen werden. Die Auseinandersetzung mit der Einbildungskraft als Ursache für seine Krankheiten wird hervorgehoben, ebenso die ständige Unzufriedenheit und das Streben nach dem Absoluten, die in der Romantik zentral sind.

      Philipp Moritz Anton Reiser als Provokation des romantischen Kinderbildes
    • Ronald de Sousa analysiert in seiner Arbeit die Herausforderungen der romantischen Liebe, insbesondere der erotischen Liebe (eros). Er identifiziert vier zentrale Probleme, die die Erfüllung romantischer Beziehungen erschweren, darunter die Kristallisation und verschiedene Notwendigkeiten. De Sousa schlägt als Lösung die "einvernehmliche Simulation" vor, bei der Partner aktiv an der Aufrechterhaltung ihrer Liebe arbeiten, indem sie sich gegenseitig Beweise und liebevolle Gesten entgegenbringen. Dieser Ansatz bezeichnet er als "Theater of Love", das den emotionalen und körperlichen Aspekt der Liebe fördert.

      Ronald de Sousas Love as Theater. Auffassung der romantischen Liebe, Probleme und Lösungen
    • Transformation eines Apollon-Marsyas-Bildes

      Im klassischen Athen, bei J. H. W. Tischbein, den Brüdern Catel und Mollica

      • 260bladzijden
      • 10 uur lezen

      Im Oldenburger Idyllen-Zyklus von Wilhelm Tischbein wird das antike Vasenbild des Wettkampfs zwischen Apollon und Marsyas in romantische Naturszenen eingefügt, was auf eine tiefere ikonographische Bedeutung hinweist. Diese Umdeutung erstreckt sich von klassischem Athen über den Sammler William Hamilton und Jacques-Louis David in Neapel bis hin zu den Prunkvasen im Potsdamer Stadtschloss. Das Buch beleuchtet den Werte-Diskurs der Zeit des Perikles sowie verschiedene Facetten des Gottes Apollon und reflektiert Themen wie Frieden und Harmonie.

      Transformation eines Apollon-Marsyas-Bildes
    • Die Untersuchung fokussiert sich auf die Begründungsstrukturen, die Kinder in konfliktären Situationen entwickeln und anwenden. Im Rahmen des Seminars wurden die Teilnehmer in drei Gruppen unterteilt: Eine Gruppe filmte Kinder in Kindergärten, während die zweite Gruppe diese Aufnahmen transkribierte, wobei technische und rechtliche Vorbereitungen notwendig waren. Die dritte Gruppe analysierte die Transkripte mithilfe spezifischer Software. Ziel war es, die unterschiedlichen argumentative Muster der Konfliktbearbeitung bei Kindern zu erfassen und zu verstehen.

      Arbeit mit Transkripten. Aufbau, Vorgehensweise und Problemlösungen anhand eines Seminarbeispiels
    • Poseidon, auch bekannt als Neptun, wird als Gott des Meeres dargestellt und ist der Sohn von Kronos und Rhea. In dieser Studienarbeit wird seine ikonografische Bedeutung untersucht, einschließlich seiner Rolle als Erderschütterer und Pferdebändiger. Der Autor beleuchtet die mythologischen Begleiter des Gottes, wie Tritonen und Nereiden, sowie die verschiedenen Meereswesen, die zu seinem Gefolge gehören. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die antike Mythologie und deren kulturelle Relevanz, basierend auf einer fundierten Analyse der ikonografischen Darstellungen.

      Neptunbrunnen der Renaissance in Deutschland und Italien. Die Darstellung der Sagen und Mythen um Poseidons Gefolge
    • Der situative Grammatikunterricht, entwickelt von Wolfgang Boettcher und Horst Sitta, bietet ein alternatives Modell zum traditionellen Grammatikunterricht. Es fokussiert sich auf die kommunikativen Bedürfnisse der Schüler und nutzt impulsgebende Situationen, um sprachliche Phänomene zu thematisieren. Die Arbeit untersucht die Prinzipien und die Umsetzung dieses innovativen Ansatzes, der 1978 eingeführt wurde, und hebt die Relevanz für die moderne Sprachdidaktik hervor.

      Der situative Grammatikunterricht. Begriffsbestimmung, Merkmale und Beispiele
    • Die Studienarbeit analysiert die Transformation Berlins zur Großstadt im Kontext der industriellen Entwicklung nach der Einführung der Eisenbahn in den 1840er Jahren. Diese industrielle Expansion führte zu einem erheblichen Anstieg der Bevölkerung, da viele Arbeitskräfte in die Stadt zogen, insbesondere in die südlichen Vororte. Die steigenden Bodenpreise zwangen die Menschen, ihre Wohn- und Arbeitsräume in die Peripherie zu verlagern, wodurch sich eine klare Trennung zwischen Innenstadt und Randgebieten entwickelte.

      Berlin und der Hobrechtplan im 19. Jahrhundert. Wie eine Residenzstadt in nur 30 Jahren zur Metropole des deutschen Kaiserreichs heranwuchs
    • Marsyas und Moira

      • 186bladzijden
      • 7 uur lezen

      Einer der bekanntesten griechischen Mythen erzählt das grausige Schicksal des Satyrn Marsyas, der die von Athena verschmähte Flöte aufhebt und damit Appollon zum musikalischen Wettstreit herausfordert. Einige wenige antike Monumente überliefern eine junge schöne Göttin als Richterin - eine Mythenvariante, die hier erstmals beschrieben wird. Die ausgebreiteten Deutungsebenen des Mythos, der vom Thema Begehren, Triumph und Verzicht handelt, betonen zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Aspekte der menschlichen Existenz, die doch zugleich von zeitloser Gültigkeit sind. Die Wendung des Lebens, von den Göttern gelenkt oder selbst verschuldet, seine moralische Bewertung und der am Ende stehende Tod waren ein die Menschen tief bewegendes Thema, das sich dementsprechend in der antiken Kunst und Literatur niederschlug.

      Marsyas und Moira