Eine Sammlung persönlicher Briefe von Peter Puppe, die von 1960 bis 2021 reicht und ein Selbstbildnis der Zeitgeschichte bietet. Der Autor, 1943 in Polen geboren und 1945 mit seiner Familie nach Deutschland geflüchtet, beginnt seine Briefe kurz vor dem Abitur.
Peter Puppe Boeken






Peter Puppe gründete die Menschenrechtsbewegung 'Sterben dürfen', die leidenden Menschen Informationen bietet, um inhumanes Leiden legal zu beenden. Die Sammlung umfasst Originalbriefe und E-Mails von 110 Betroffenen, die sich mit 'Sterbehilfe oder Leiden' beschäftigen.
Peter Puppe (geb. 1943) gründete die Menschenrechtsbewegung 'Sterben dürfen', die leidenden Menschen Informationen bietet, um inhumanes Leiden legal zu beenden. Die Initiative richtet sich an Betroffene, Angehörige, Ärzte, Journalisten und insbesondere an Politiker.
"Ich sterbe mich" von Peter Puppe bietet tiefgehende Einblicke in das oft tabuierte Thema der Sterbehilfe und Selbsttötung. Durch persönliche Begegnungen mit Sterbehelfern, die aus Überzeugung handeln, beleuchtet das Buch die Herausforderungen und Risiken, die mit diesem sensiblen Thema verbunden sind.
Peter Puppe, ein erfahrener Sterbeberater, informiert über Sterbehilfe und selbstbestimmtes Sterben ohne Arzt und Medikamente. Er stellt humane Methoden vor, darunter Helium, Kabelbinder, Sterbefasten, Medikamente und die Verwendung von Natriumpentobarbital in der Schweiz.
Eine Gruppe von fünf Ehepaaren erlebt chaotische Tage, als Franz Josef trotz Versprechen, die Tour zu beenden, wieder aussteigt. Nach einem Vorfall mit übermäßigem Alkoholkonsum und einem beschmutzten Bettzeug kehrt die Erzählerin spät nach Hause zurück und beobachtet, wie Franz Josef und Karl weitertrinken und laut werden.
Eine humorvolle Sammlung von Texten des Autors Peter Puppe aus drei Jahrzehnten, die nachdenkliche und tiefgründige Themen wie Wissenschaft, Psychologie und Kommunikationstheorie behandelt. Die Texte sind durchweg humorvoll, auch wenn das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt. Viel Freude!
Gefördert durch die Menschenrechtsbewegung 'Sterben dürfen' informiert der erfahrene Sterbeberater/-helfer Peter Puppe über den aktuellen Stand zur Thematik 'Sterbehilfe' und über Wege und Methoden zum selbstbestimmten Sterben - auch OHNE ARZT und MEDIKAMENTE! Humane Methoden selbstbestimmten Sterbens: Methode 'Helium', Methode 'Kabelbinder', Methode 'Sterbefasten', Methode 'Medikamente', Methode 'Schweiz - Natriumpentobarbital (NaP)'
Mit meinem Freund - dem Sterbehelfer ‚Dr. Berthold‘ (Name geändert) - habe ich in 14 Jahren unzählige vertrauliche Gespräche geführt. In diesem Buch handelt es sich um ‚fiktive‘ Erzählungen, um sich drohender Strafverfolgung nicht auszusetzen. > Nichts von alledem, was in diesem Buch geschrieben steht, ist wahr … oder?<
Peter Puppe entführt uns in die 500 Jahre alte Augsburger Fuggerei, der ersten Sozialsiedlung der Welt. Jeden Montag begibt sich der superreiche, an Multipler Sklerose leidende Magnus Wernhard in die enge St.-Markus-Kapelle zu einem befremdlichen Ritual. Eines Tages wird er tot aufgefunden - über den Kerzen des Altartisches zusammengesunken. Ein natürlicher Tod erscheint unwahrscheinlich … Die liebenswerte, mit ihrem Übergewicht kämpfende Kommissarin Mimi Muskaneder nimmt die Ermittlungen auf und begegnet dabei der weltberühmten Cellistin Traute Holunder, die ihr schon beim ersten Kontakt ihre Mordgedanken offenbart. Ist sie die Täterin? Und welche Rolle spielt der großgewachsene, schwarze Pudel …?