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Erich Körner-Lakatos

    Ada Kaleh, Tannu-Tuwa, Acre.
    Horthy Miklós
    G’schichten vom Körner-Lakatos
    62 historische Leckerbissen
    • Nach dem Vorwort werden verschiedene Themen behandelt: Höflichkeit als ernsthafte Angelegenheit, geweihten Wein aus spirituellen Quellen, Gedanken über den Tod und andere Tabus, sowie Wittgensteins Skizze seines Tractatus logico-philosophicus von 1912. Es wird auch über das Dinieren und das Bezahlen dafür diskutiert, sowie über die Frage, ob Gotteslästerung bestraft werden sollte. Ein Skandal auf Sansibar thematisiert die Vorstellung von Kultur ohne Sklaverei. Der Gutmensch, als Satire auf den Mitläufer, wird ebenso beleuchtet wie das weibliche Geschlecht als Mysterium. Weitere Themen umfassen die Herausforderungen des Mannes in der modernen Gesellschaft und die Grenzziehung zwischen U- und E-Musik. Es wird die seltene Gabe des Zuhörens hervorgehoben, ebenso wie das Gabelfrühstück als Reminiszenz. Die Rolle des Phantomschreibers wird als Dienstleistung oder geistige Prostitution betrachtet, und es gibt eine Plauderei über eingebildete Kranke. Der Glaube als Faktor der Heilung wird thematisiert. Der renommierte Historiker Erich Körner-Lakatos, ein Kenner Altösterreichs, geht auf historische Spurensuche abseits der ausgetretenen Pfade. Kritiker loben seinen ruhigen Sprachstil, der sich von vielen zeitgeistigen Werken abhebt, und betonen, dass das Lesen des Werkes eine besondere Erfahrung bietet.

      G’schichten vom Körner-Lakatos
    • Horthy Miklós

      • 455bladzijden
      • 16 uur lezen

      Horthy Miklós - Bruchstücke und Ergänzungen: Wo wohnt die Familie Horthy während der Wiener Jahre? Zoltán – der geheimnisumwitterte Bruder des Reichsverwesers. Hafenstadt Fiume. Abgeschaut von der Hofburg des Königs und Kaisers: Leibgarde, Militärkanzlei. Ein Familiengut in Kenderes. Das Verlangen nach der Würde eines k. u. k. Kämmerers. Schreckliches Dilemma: Kriegsfall U. Kövess von Kövessháza: Sein Verzicht ist Horthys Chance. Die Ministerpräsidenten des Főméltóságú Kormányzó Úr, von Sándor Simonyi-Semadam bis Géza Lakatos. Verhältnis zu Sozialdemokraten und Budapester Liberalen. Slawischer Korridor. Das Ostergespräch mit König Karl IV. Die Karpaten-Ukraine und Nord-Siebenbürgen. Lajta-Bánság. Nationaldichterin Cécile Tormay. Horthy und die Erzherzöge. Engerau-Pozsonyligetfalu, rein ungarisch? Vitézi Rend und Leventemozgalom. Leidensweg der Bukowina-Magyaren. A 2. magyar hadsereg elvesztette becsületét… Béla Kun und Ferenc Szálasi. Carol II. und Umberto II. in Estoril. Istvánka - das Schicksal des Enkels. Über alles das schreibt Erich Körner-Lakatos.

      Horthy Miklós
    • Tannu-Tuwa, Ada Kaleh, Freistaat Acre, Wiener Exiljahre von Trotzki und Béla Kun, Duodezfürsten im Wilhelminischen Reich, Staatsstreich von oben im München des Jahres 1913, Kampf der Welfen um die Wiederherstellung des Königreichs Hannover, luxemburgisches Kontingent im Koreakrieg, finnisch-estnische Unionspläne ab 1917, Aimone – König im Schatten der Ustascha, ČSR-Legion in Rußland, internationale Zone von Tanger, Bartholomäusnacht auf Sansibar. Erich Körner-Lakatos schreibt darüber

      Ada Kaleh, Tannu-Tuwa, Acre.