Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Christian Kurz

    Körper voller Sterne
    Einer von denen
    Wortwölfe
    Ein süßer Hase
    Fremde Wunden. Ein Benedikt Davis Roman
    The Spiritual Archetypes
    • The Spiritual Archetypes

      • 482bladzijden
      • 17 uur lezen

      The book explores the idea that every individual is inherently on a spiritual journey, regardless of their awareness or beliefs. It delves into the universal nature of spirituality, suggesting that every moment contributes to personal growth and understanding. The narrative encourages readers to recognize and embrace their unique paths, highlighting the significance of each experience in shaping one's spiritual evolution.

      The Spiritual Archetypes
    • Der Gelegenheitsdetektiv Benedikt Davis hat sich zur Ruhe gesetzt, hilft jedoch wieder der Polizei, als ein Verbrechen bei einer Theateraufführung von „Othello“ geschieht. Gemeinsam mit seinem Freund Kai Decker beginnt er, den Fall aufzuklären, der alte Wunden aufreißt.

      Fremde Wunden. Ein Benedikt Davis Roman
    • Daniel Beckert, ein vierzigjähriger Reisebüroangestellter, verliebt sich unerwartet in den neunzehnjährigen Michael. Trotz anfänglicher Bedenken und beruflicher Komplikationen stellt sich heraus, dass ihre Beziehung Herausforderungen birgt. Ein Klassentreffen konfrontiert Daniel zudem mit seinem ehemaligen Schulfeind, was die Situation weiter kompliziert.

      Ein süßer Hase
    • Matthias Hellkamp, ein schwuler Schriftsteller, steht vor der Kündigung seines Verlags, weil er nicht politisch korrekt schreiben will. Ein neuer Job bei einer liberalen Redaktion erlaubt ihm freies Schreiben, doch er unterschätzt die Gefahren seiner Worte. Bald ist er in faschistische Machenschaften verwickelt, die sein Leben und die Demokratie bedrohen.

      Wortwölfe
    • Jan Meischner scheint einfach nur vom Pech verfolgt zu werden. An ein und demselben Tag verliert er seine Arbeit und bekommt anschließend beim Arbeitsamt wegen einem anderen Besucher Hausverbot, was er nicht auf sich sitzen lassen will. Er stellt den Mann auf der Straße zur Rede, woraufhin dieser ihm einen gut bezahlten Job im EDV-Bereich vermittelt. Jan ist zwar skeptisch, aber er nimmt die Arbeit an und verarbeitet schon bald darauf unzählige Daten von Privatpersonen, ohne das es ihn kümmert, was mit diesen Daten danach passiert. Zur selben Zeit begegnet er dem hübschen Bastian, der in einer Hilfsgruppe für LGBTQplus-Angelegenheiten tätig und deswegen immer wieder Anfeindungen ausgesetzt ist. Jan verliebt sich in Bastian und will mit ihm zusammenbleiben. Wegen seiner Arbeit bei der Datenverarbeitung überprüft er nach einigem Zögern auch seinen Freund, und was er dabei findet, lässt ihn alles um sich herum in Frage stellen.

      Einer von denen
    • Mehrere Menschen werden von einem Unbekannten angegriffen und entweder aufs schwerste verletzt oder sogar grausam getötet. Die Polizei geht bei jedem Fall von unterschiedlichen Einzeltätern aus. Lediglich Benedikt Davis, der wegen einem Toten hinzugerufen wird, erkennt sehr schnell, dass alle Vorkommnisse miteinander verbunden sind. Aber Davis verhält sich in letzter Zeit noch seltsamer als es der ohnehin sehr eigenwillige Kluge bislang getan hat, weshalb seine Erkenntnis angezweifelt wird. Kai Decker, seinem Mann, fällt das veränderte Verhalten seines Partners ebenfalls auf, aber er wird von Ben mit plausibel klingenden Erklärungen beruhigt. Währenddessen gelingt es dem unbekannten Angreifer, weitere Menschen brutal zu verletzen, ohne dass die Polizei den Täter fassen oder gar ein zusammenhängendes Motiv finden konnte. Die Zeit drängt, um den Täter zu finden, nur benimmt sich Benedikt weiterhin seltsam, ja manchmal geradezu dumm, was ihm ganz und gar nicht entspricht. Kommissar Gernhardt, der Ben bereits seit längerem kennt, bespricht sich deswegen mit Kai, damit dieser Ben ausspioniert, um in Erfahrung zu bringen, was mit ihm los ist. Falls es Kai nicht gelingen sollte, von Ben eine befriedigende Antwort zu erhalten, schreckt Gernhardt nicht davor zurück, den Klugen zwangsweise medizinisch untersuchen und womöglich sogar in eine Psychatrie zu stecken. Kai muss deshalb seinen Freund aushorchen, obwohl er selber ebenfalls mit einigen Problemen zu kämpfen hat, denn der Sonderpostenladen, in welchem er bislang arbeitete, schließt, weswegen er sich nach einem neuen Job umsehen muss. Eigentlich würde er Ben dazu um Hilfe fragen, aber dieser benimmt sich auch weiterhin so, als wäre er nicht länger Herr seiner Sinne. Zudem macht ein neuer Kommissar Ben das Leben schwer, weil dieser seiner Meinung nach nicht bei polizeidienstlichen Ermittlungen mithelfen sollte und die Vermutung, dass es sich bei den Übergriffen um einen Einzeltäter handelt, komplett ausschließt. Der Einzige, der in diesen Zeiten den Überblick zu bewahren scheint, ist Ben, aber niemand hört auf ihn.

      Unruhige Wochen
    • Die Lage spitzt sich für die Geflüchteten in Kanada immer weiter zu. Mehr und mehr zieht sich die Schlinge um jeden Einzelnen unaufhaltsam zu und engt die vermeintlich grenzenlose Freiheit bis zum gnadenlosen Ersticken ein. Im Schwulenhaus kommt es zu neuerlichen Übergriffen auf die Geflohenen, die nichts weiter wollen, als offen in Freiheit zu leben. Der schwulenhassende Sheen kann immer mehr Leute auf seine Seite ziehen und mit Leichtigkeit für seine Zwecke einspannen. Aber auch Wehrhaus hat mittlerweile bereits einiges an Informationen gesammelt, um das zwischen den Ländern herrschende Machtgefüge zu seinen Gunsten zu beeinflussen, wodurch er langsam aber sicher einen alles umfassenden Angriff auf Kanada und die Bewohner des Hauses vorbereiten kann. Währenddessen bekommen Wolfgang und Caleb die Veränderungen genauso hart zu spüren und müssen in ihrem Buchladen um ihre Leben fürchten, denn Sheens Anhänger schrecken in ihrem selbstgerechten Wahn beinahe vor nichts mehr zurück, um gegen die beiden Ladenbesitzer vorzugehen. Die Veränderungen betreffen alle, wenn auch auf unterschiedliche Weisen. Karl, der von der Partei bis aufs äußerste verfolgte Autor von schwulen Winkel-Geschichten, und Patrick, die Liebe seines Lebens und Archivar im Schwulenhaus, versuchen sich trotz allem nicht unterkriegen zu lassen, aber auch sie spüren die neue Zeit anbrechen. Im Haus sorgt zudem ein neuer Mitbewohner aus eigenen Motiven dafür, dass die ohnehin bereits schlimme Situation für die Hausbewohner noch etwas gefährlicher wird. Durch sein Verhalten kommt auch bei einem anderen Hausbewohner eine Seite hervor, durch welche alles nur noch schlimmer gemacht wird, denn Gewalt erscheint in diesen Zeiten als angemessene Lösung für aufkommende Probleme. Sogar Jonsey muss sich eingestehen, dass er ohne es zu wollen, für einiges Leid mitverantwortlich zu machen ist, denn Jeanne, die Fälscherin, bekommt Besuch von Geheimagenten aus dem Reich, die nicht einmal vor Entführung zurückschrecken, um das zu bekommen, was sie haben wollen.

      Der Schatten eines unbewaffneten Mannes
    • Justin Reinhardt, ein ganz normaler Jugendlicher, macht gerade eine Ausbildung zum Metzger, als sich sein Leben auf unerklärliche Weise auf den Kopf stellt. Zuerst hat er eine seltsame Begegnung mit einem älteren Mann, der ihn zu kennen scheint, und noch bevor Justin herausfinden kann, was es damit auf sich hat, wird er von einer Sekunde auf die andere durch die Zeit geschleudert und landet in den 1980ern. In dieser Zeit kennt er niemanden, sein Handy bekommt keine Verbindung, ja überhaupt alles, was er bislang für normal hielt, ist nun nicht mehr vorhanden, einfach weil es zu dieser Zeit noch nicht existiert. Zu seinem Glück trifft er auf Frank, einen gleichaltrigen Jungen, der ihm anbietet, bei sich zu übernachten. Justin hat einige Anpassungsschwierigkeiten, denn in den Achtzigern gab es unter anderem noch keine politische Korrektheit, und der Antischwulenparagraph ist immer noch überall präsent. Erst nach und nach erfährt Justin, dass Frank ebenfalls schwul ist. Er vertraut sich dem 80er-Jahre-Jugendlichen an und erzählt ihm, dass er aus der Zukunft kommt, was er mit seinem Handy beweisen kann, aber für das hochmoderne Telefon existiert in dieser Zeit kein Ladekabel. Frank bringt Justin deswegen zu Klösmann, einem Videothekar, der sich mit Elektronik auskennt. Der Videothekenbesitzer soll für sie das erste USB-Ladekabel der Welt bauen. Weil dies einige Zeit dauert, bringt Frank Justin alles über das unbeschwerte Lebensgefühl der Achtziger Jahre bei, und der unfreiwillige Zeitreisende beginnt zu begreifen, dass jede Zeit ihre Vor- und Nachteile besitzt. Ihre Gefühle zueinander werden immer stärker, wodurch sich auch die Frage stellt, was sie tun sollen, falls Justin wieder in seine Zeit zurückgeschleudert werden würde. Aber auch andere Probleme machen sich unaufhaltsam breit, denn der unfreiwillige Zeitreisende landete im April 1986, und zu dieser Zeit wurde die gesamte Welt durch ein Ereignisse für immer verändert ...

      Sonne, Eis und Zuckerschnuten