Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Julia Berger

    Deze auteur schrijft optimistisch en uitdagend over haar omgang met dagelijkse reacties op haar dubbele erfgoed. Haar werk verkent de complexiteit van identiteit en de weg naar zelfacceptatie.

    BrautModenSchau. Hochzeitskleider und Accessoires 1755-2005. Zur Ausstellung im Jenisch Haus, Museum für Kunst und Kultur an der Elbe, Hamburg, 2005
    "Melusine" von Thüring von Ringoltingen. Eine vielfältige Figur der Literatur und eine klassische Frau des Mittelalters?
    Das Gemeinwesen Knast
    Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?
    Jugendstrafvollzug in Baden-Württemberg
    Ein Jahr in Tokio
    • Endlich wieder Tokio: Fremd und faszinierend hatte die riesige Stadt beim ersten Besuch auf Julia Berger gewirkt, nun wird sie für ein Jahr ihr Zuhause werden. Wie wird sich ihr Eindruck von Land und Leuten verändern? Was geschieht, wenn sie ihre alte Liebe wieder trifft? Und wie kann der Alltag in einer Stadt aussehen, die einem immer neue Rätsel aufgibt?

      Ein Jahr in Tokio
    • Die Seminararbeit untersucht den Einfluss des geschlossenen Jugendstrafvollzugs auf die Entwicklung männlicher Strafgefangener und analysiert die hohen Rückfallquoten bei entlassenen Jugendlichen. Fokussiert auf Baden-Württemberg, werden zunächst grundlegende Aspekte des Jugendstrafrechts und die Rolle der Sozialen Arbeit beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Erziehungsbegriff im Jugendstrafvollzug, der sich von dem für Erwachsene unterscheidet. Die Arbeit erörtert die Herausforderungen, mit denen Jugendliche während ihrer Haft konfrontiert sind, und bewertet sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Sozialisationsprozess.

      Jugendstrafvollzug in Baden-Württemberg
    • Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?

      Wie wir die Anerkennung Sozialer Arbeit mit Hilfe Axel Honneths Anerkennungssphären Liebe, Leistung, Recht steigern können.

      Die professionelle Identität von SozialarbeiterInnen wird in Frage gestellt, oft aufgrund von stereotypen Rollenbildern, die die Soziale Arbeit als weiblich geprägte Semi-Profession abwerten. Diese kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld ist ein zentrales Thema, das viele Fachkräfte während ihrer Karriere beschäftigt. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und Vorurteile, mit denen SozialarbeiterInnen konfrontiert sind, und regt zur Reflexion über die Bedeutung und Wertschätzung ihrer Arbeit an.

      Soziale Arbeit als unterbezahlte Frauenarbeit: Folge einer männergeprägten Gesellschaft?
    • Das Gemeinwesen Knast

      Möglichkeiten einer rückfallpräventiven Gemeinwesenarbeit im Jugendstrafvollzug

      Die umfassende Studie von Jehle, Heinz und Sutterer aus dem Jahr 2003 untersucht die Ergebnisse der Sanktionsforschung und zeigt alarmierende Rückfallquoten im Jugendstrafvollzug auf. Nach Verbüßung einer Jugendstrafe haben 78 Prozent der Entlassenen erneut mit dem Gesetz in Konflikt gestanden, während 45 Prozent zurück ins Gefängnis müssen. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen und die Notwendigkeit von Reformen im Umgang mit straffälligen Jugendlichen.

      Das Gemeinwesen Knast
    • Die Studienarbeit untersucht die Figur der Melusine im Prosaroman von Thüring von Ringoltingen und analysiert, ob sie in ihrer gesamten Persönlichkeit die archetypische Frau des Mittelalters verkörpert. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche der Frauen im Mittelalter betrachtet, um die Komplexität und Vielschichtigkeit von Melusines Charakter zu erfassen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Darstellung von Geschlechterrollen und der gesellschaftlichen Position von Frauen in der Literatur dieser Epoche.

      "Melusine" von Thüring von Ringoltingen. Eine vielfältige Figur der Literatur und eine klassische Frau des Mittelalters?
    • Jakob, der kluge Vogel, sorgt in seinem Garten für Ordnung und bringt Dinge an ihren Platz. Eines Tages findet er einen Löffel, den er zunächst nicht einordnen kann. Doch als er sein Spiegelbild darin sieht, erkennt er dessen Nutzen für sich.

      Als Jakob einen Löffel fand
    • Ein Hühnchen schlüpft aus einem bunten Ei, doch als die anderen Hühner es besuchen wollen, ist es verschwunden. Sie machen sich auf die Suche und erleben spannende Begegnungen, bis sie das Hühnchen finden und in ihre Gruppe aufnehmen. Die Geschichte handelt von Abenteuer und dem Gefühl des Heimkommens.

      Das Hühnchen aus dem bunten Ei
    • Fünfzehn Jahre lang war Julia Berger als Personalreferentin tätig und Hauptverdienerin ihrer Familie, bis sie entlassen wurde. In ihrem Buch schildert sie die Höhen und Tiefen ihrer Arbeitslosigkeit, die durch die Wirtschaftskrise bedingt war. Der Moment der Kündigung, den sie telefonisch erfährt, bringt ihr geordnetes Familienleben durcheinander. Die Suche nach einem neuen Einkommen gestaltet sich als herausfordernd. Mit Humor und Ironie beschreibt Berger ihren Hindernislauf bei der Jobsuche und stellt fest, dass selbst überdurchschnittliche Qualifikationen keinen Schutz vor sozialem Abstieg bieten. Die Unterstützung der Arbeitsagentur erweist sich als wenig hilfreich; stattdessen fühlt sie sich behindert. Berger thematisiert den bürokratischen Irrsinn der Arbeitslosenverwaltung und die demütigende Behandlung, die sie dort erfährt. Zudem beleuchtet sie das Tabuthema Arbeitslosigkeit und die befremdlichen Reaktionen von Kollegen, Freunden und sogar der Familie. Trotz der Herausforderungen bleibt sie entschlossen, schreibt Bewerbungen und wird zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Dabei erkennt sie, dass eine unbefristete Festanstellung zunehmend ein Auslaufmodell ist. Ihr Buch betont die Bedeutung von Mut und Selbstvertrauen in schwierigen Zeiten.

      Gefeuert