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Wiebke Friedrich

    Architektur neues Zürich
    Die Elternökonomie
    Gewerkschaften im demokratischen Prozess
    • Gewerkschaften sind zentrale politische Akteure in Demokratisierungsprozessen und in etablierten Demokratien. Doch während in den Politik- und Sozialwissenschaften seit vielen Jahren eine lebhafte Debatte über die Neuen Sozialen Bewegungen, NGOs und außerparlamentarische Demokratisierungsbewegungen geführt wird, scheint das wissenschaftliche Interesse an den Gewerkschaften als politischen Akteuren seit den 1980er Jahren zunehmend geschwunden zu sein. Die von Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung im Herbst 2011 ausgerichtete Wissenschaftliche Tagung unter dem Titel „Gewerkschaften im demokratischen Prozess“ wollte einen Beitrag dazu leisten, die Rolle von gewerkschaftlichen Akteuren im politischen Prozess etablierter Demokratien, bei Demokratisierungsbewegungen in Schwellenländern und in autoritären Regimes wieder stärker in der internationalen akademischen Diskussion zu verankern. Mit dem vorliegenden Sammelband möchten wir die Beiträge der Referenten dieser Tagung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.

      Gewerkschaften im demokratischen Prozess
    • Die Autorin untersucht junge AkademikerInnen, die aufgrund einer prekären Erwerbslage erhebliche Geldleistungen von ihren Eltern erhalten. Kern der Untersuchung ist die Frage, welche Dynamiken zwischen dem beruflichen Übergangshandeln der Kinder und dem familialen Transferhandeln entstehen. Die empirischen Ergebnisse schließen nicht nur Forschungslücken zu intergenerationalen Transfermotiven, sondern schärfen auch den Blick für ressourcenvermittelte Mechanismen sozialer Ungleichheit in der Phase des Berufseinstiegs.

      Die Elternökonomie
    • Architektur neues Zürich

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      Eine Stadt wird zur Metropole - so könnte man die architektonische Entwicklung Zürichs in den letzten Jahrzehnten zusammenfassen. Lange Zeit geprägt durch eine eher beschauliche Atmosphäre, hat sich das Erscheinungsbild der größten Stadt der Schweiz in den letzten Jahren maßgeblich gewandelt. So zeugt die zeitgenössische Baukunst hier insbesondere von der spannenden Verbindung zwischen Urbanität und Natur. Das Baugeschehen in der Innenstadt forcierte gleichzeitig die Belebung und Neugestaltung brachliegender Industriegebiete zu attraktiven, lebendigen Quartieren. Entstanden ist eine vielfältige Stadtlandschaft, die sich mit den europäischen Metropolen messenkann. Der vorliegende Band präsentiert 115 Projekte kreativer Baumeister anhand von Texten, Farbfotos, Grundrissen und Lageplänen. Aus dem Inhalt: Schiffbau Zürich (Ortner & Ortner) Sihlcity (Theo Hotz) Bürohouhaus Obsidian (Baumschlager & Eberle) Wohnüberbauung KraftWerk1 (Stücheli Architekten) Dock Midfield E (ARGE Zayetta)

      Architektur neues Zürich