Lehrerbildung
Zwölf Denkfiguren im Spannungsfeld von Wissen und Können





Zwölf Denkfiguren im Spannungsfeld von Wissen und Können
Pädagogische und rechtliche Hilfestellungen für die Schulpraxis
Warum und inwiefern wissen Könner mehr, als sie zu sagen wissen? Wie ist dieses implizite Wissen strukturiert? Und wie läßt sich ein Wissen vermitteln, das nicht sprachlich ausdrückbar ist? Im Versuch, diese Fragen zu beantworten, entsteht nicht nur eine der ersten grundlegenden Rekonstruktionen von Polanyis tacit knowing-Konzept im deutschen Sprachraum, sondern auch ein facettenreiches Bild des Erwerbs und der Binnenstrukturen von Erfahrungswissen. Das Buch wendet sich an Kognitionspsychologen und -philosophen, Expertenforscher, Lehr-Lern-Theoretiker, Erziehungswissenschaftler und Berufs- und Wirtschaftspädagogen, aber auch an Betriebswirte und Organisationstheoretiker, die sich für die Grenzen der Explikation von Wissen interessieren.
Das in Österreich meistverkaufte Fachbuch zur schulischen Leistungsbeurteilung liegt nun in grundlegend überarbeiteter, aktualisierter und erweiterter Form vor. Es führt in leicht verständlicher Darstellung in die rechtlichen Grundlagen der schulischen Leistungsbeurteilung ein. Neben wichtigen Bestimmungen aus dem Schulunterrichtsgesetz und der Leistungsbeurteilungsverordnung enthält der Band praxisgerechte pädagogische Empfehlungen zur Prüfungsgestaltung und Notengebung. Besonderes Augenmerk wird einer kompetenz- und förderorientierten Leistungsfreistellung und Leistungsbeurteilung geschenkt. Das Werk versteht sich als Nachschlagewerk für Lehrerinnen und Lehrer in Zweifelsfragen und als Lernbehelf für die Lehrerausbildung. Nachfolgetitel von: „Schulische Leistungsbeurteilung“
Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die rechtlichen Grundlagen der schulischen Leistungsbeurteilung. Es behandelt wichtige Bestimmungen aus dem Schulunterrichtsgesetz und der Leistungsbeurteilungsverordnung und gibt praxisnahe pädagogische Empfehlungen zur Prüfungsgestaltung und Notengebung. Zentrale Fragen werden umfassend erörtert, darunter die geeigneten Prüfungsformen und die Gewichtung der Leistungsfeststellungen für Semester- und Jahresnoten. Es wird diskutiert, ob die Mitarbeitsfeststellung ausschließlich auf „Bankfragen“ basieren darf und wie schriftliche Prüfungen als Mitarbeitsfeststellung oder Tests klassifiziert werden. Zudem werden die Kriterien für die Entscheidung der Beurteilungskonferenz behandelt, insbesondere in Bezug auf das Aufsteigen mit einem „Nicht genügend“. Weitere Themen sind die Beachtung von Berufungen und vieles mehr. Das Buch dient als Nachschlagewerk für Lehrer und als Lernhilfe für die Lehrerausbildung, richtet sich aber auch an Eltern und Schüler, die sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchten. Die Inhalte umfassen Leistungsfeststellung und -beurteilung, mündliche Prüfungen, schriftliche Überprüfungen, Checklisten für die Korrektur schriftlicher Arbeiten sowie Standards und Grundsätze der Leistungsbeurteilung.