Insgesamt stellt dieser Reiseführer 103 Gärten und Parks in Baden-Württemberg und am Bodensee vor - darunter weltbekannte Barockanlagen wie die Schlossgärten in Schwetzingen, Weikersheim und Ludwigsburg; traumhafte Kurparks wie in Baden-Baden, Bad Mergentheim und Badenweiler; prächtige Klostergärten wie in Ittingen und Salem sowie viele weitere sehenswerte Gärten und Parks in allen Größen und Formen, die alle Variationen der Gartenkunst und Gartengestaltung widerspiegeln. Ergänzend weitere Informationen zu Kulinarik, Übernachten und Sehenswürdigkeiten.
Mark Hillebrand Boeken




Insgesamt stellt dieser Reiseführer 74 Gärten und Parks im Schwarzwald, Elsass und Nordbaden vor - darunter weltbekannte Schlossgärten wie in Schwetzingen und Heidelberg, traumhafte Kurparks wie in Baden-Baden, Badenweiler und Bad Wildbad, Rosen- und Barockgärten im Elsass sowie viele weitere sehenswerte Gärten und Parks in allen Größen und Formen, die alle Variationen der Gartenkunst und Gartengestaltung widerspiegeln. Ergänzend qualitative Informationen zu Kulinarik, Übernachten und Sehenswürdigkeiten.
Der Generationenvergleich in diesem Buch stellt anhand qualitativer Interviews mit Vertretern der Geburtsjahre 1930 bis 1988 ostdeutsche Selbstwahrnehmungen dar. Dies geschieht im Hinblick auf ihre generationellen Eigenheiten in den Einstellungen zur DDR und Wiedervereinigung, in der alltagskulturellen Sicht auf DDR und BRD und in der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dabei zeigt sich, dass Aufbau-, Integrierte, Distanzierte und Wendekinder-Generation je typische Wege gefunden haben, zwischen früher und heute zu vermitteln. Im Zentrum stehen generationstypische Narrative und Erzählstrategien, mit denen die spannungsreichen Identitäten konstruiert und die DDR-geprägten Selbstbilder gegenüber den Transformationsanforderungen abgeschirmt oder anschlussfähig gehalten bzw. miteinander vermischt werden.
Diese Anthologie hinterfragt mit dem engagierten Intellektuellen Pierre Bourdieu die »willkürlichen Grenzziehungen« zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen. Die Beiträgerinnen und Beiträger unternehmen fachspezifische Leseweisen zentraler Schlüsselbegriffe Bourdieus (Habitus, Feld, Kapital, Inkorporierung) und loten in der Anwendung auf konkrete Forschungsgegenstände wie beispielsweise Literatur, Sprachdaten, Film, sportliche Bewegung und Klassenbewusstsein das Erkenntnispotenzial der Konzepte aus. Für Studierende und das wissenschaftliche Fachpublikum bieten sich so Einblicke in die intra- und interdisziplinäre Rezeption von Bourdieus Werk.