Ratgeber für Erben
Recht bekommen bei der Abwicklung des Erbes, in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil






Recht bekommen bei der Abwicklung des Erbes, in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil
Ratgeber für Erbinnen und Erben zur Abwicklung des Erbes, in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil
Dieser Ratgeber bietet alle wichtigen Antworten rund um das Erbe. Die ersten Schritte nach dem Todesfall: Was ist vorrangig zu tun? Welche Behördengänge stehen an? Welche Ermittlungen und Sicherungsmaßnahmen sind angezeigt? Die Abwicklung des Erbes ist ebenso ausführlich dargestellt wie die Rechte der Erbinnen und Erben in der Erbengemeinschaft und beim Pflichtteil. Alle wichtigen rechtlichen Aspekte sind anschaulich abgebildet und helfen den Erbinnen und Erben, ihre Rechte durchzusetzen: das Erbe sichern den Erbschein bekommen sich in der Erbengemeinschaft durchsetzen die Haftung für Schulden begrenzen den Pflichtteil verlangen und vieles mehr. Zahlreiche Beispiele, Tipps aus der Praxis und Muster erleichtern die praktische Umsetzung und helfen Fallstricke zu vermeiden. Vom einem erfahrenen Experten Dr. Claus-Henrik Horn ist Rechtsanwalt und zudem Fachanwalt für Erbrecht in Düsseldorf (www.anwaltfuererbrecht.de). Er ist spezialisiert auf die Abwicklung erbrechtlicher Fälle und Autor zahlreicher Fachbücher sowie Referent auf großen Kongressen zu aktuellen Einzelthemen.
Vormundschafts-, Kindschafts-, Pflegschafts- und Betreuungsrecht
Ein neues gesetzliches Vertretungsrecht im BGB Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts findet die grosste Reform des gesetzlichen Vertretungsrechts seit Inkrafttreten des BGB statt. 131 Paragrafen werden durch 113 neue Paragrafen ersetzt, weitere grundlegend geandert sowie eine ganzlich neue Notvertretung unter Ehegatten geschaffen. Alle mit Vertragen, Erklarungen und Genehmigungen befassten innen, innen, innen und innen mussen ab dem 1.1.2023 die neuen Regeln anwenden, auch bestellte Vormunder, Betreuende und Pflegende. Bereiten Sie sich rechtzeitig vor Das neue Handbuch vermittelt Ihnen genau die notwendigen Kenntnisse und
Gestaltung - Widerruf - Missbrauch
Inhalt Die ersten Schritte nach dem Todesfall: was zu tun ist, welche Behördengänge anstehen, wie das Vermögen gesichert werden kann, wie man an den Erbschein kommt u. v. m. Daneben muss der Erbe seine Rechte bei der Abwicklung des Erbfalls sicherstellen. Das gilt vor allem für die Erbengemeinschaft, aber auch dann, wenn der Pflichtteil verlangt wird. Zahlreiche Checklisten, Tipps aus der Praxis und Beispiele machen die rechtlichen Aspekte anschaulich und helfen dem Erben, seine Rechte durchzusetzen. - Das Erbe sichern, - den Erbschein bekommen, - in der Erbengemeinschaft durchsetzen, - die Haftung für Schulden begrenzen, - den Pflichtteil verlangen u. v. m. Neuauflage Mit den praktischen Folgen einiger Gesetzesänderungen (etwa zur Erbschaftsteuer) und zahlreicher aktueller Gerichtsurteile. Neue Beispiele, Tipps und Muster machen die Ausführungen noch anschaulicher. Zielgruppe Erben.
Zum Werk Das Werk systematisiert die zahlreichen Fragen, die sich bei Auslegung letztwilliger Verfügungen ergeben. Noch immer wird ein Großteil der Testamente ohne anwaltliche oder notarielle Beratung erstellt, was im Fall der Erbauseinandersetzung zu zahlreichen Rechtsfragen führt. Auch Erbverträge erhalten vielfach Auslegungspotential, das durch umfangreiche Rechtsprechung konkretisiert wurde. Dieses Werk ermöglicht es vorrangig dem anwaltlichen Berater, die konkreten Auslegungsfragen zu lösen. Zudem zeigen die Autoren auf, wann und in welcher Form eine Anfechtung des Testaments sinnvoll ist. Dabei werden auch prozessuale Strategien beschrieben, die in der konkreten Beratungssituation den gewünschten Erfolg mit sich bringen. Das Werk hat folgenden Aufbau: - Auslegung letztwilliger Verfügungen - Auslegung von Ehegattentestamenten und Erbverträgen - Anfechtung - Internationales Erbrecht - Außergerichtliche und gerichtliche Verfahrensfragen Vorteile auf einen Blick - umfassende Aufarbeitung der Rechtsprechung - zahlreiche Formulierungsbeispiele - Praxistipps Zu den Autoren Rechtsanwalt Dr. Horn ist Fachanwalt für Erbrecht und durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge ausgewiesen. Dr. Kroiß ist Direktor des Amtsgerichts Traunstein und seit vielen Jahren im Bereich des Erbrechts tätig. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Testamentsvollstrecker, Richter und Notare
Der Autor beleuchtet umfassend die anwaltlichen Werbemöglichkeiten mit Mediator und Mediation. Die Grundsätze der Mediation werden vorangestellt. Er ermittelt fünf Fähigkeiten, in denen der Rechtsanwalt qualifiziert sein muss, um sich gemäß § 7a BORA als Mediator bezeichnen zu dürfen. Dazu begründet er die angezweifelte Verfassungsmäßigkeit des § 7a BORA und stellt Ausbildungsordnungen aus dem In- und Ausland dar. Es werden Möglichkeiten des Nachweises auch für den Fall entwickelt, dass die Aneignung der Qualifikation im Selbststudium erfolgt ist. Sodann schildert er die Optionen der Verwendung des Begriffs Mediation anhand des neuen § 7 BORA, wonach qualifizierende Zusätze wie Schwerpunkt und Spezialist zulässig sind. Letztlich werden drohende Sanktionen bei Pflichtverstößen dargestellt.