Cistus incanus, eine unauffällige Pflanze aus Südeuropa, erweist sich als vielversprechendes Mittel gegen Grippe. Seit 2.500 Jahren wird sie erfolgreich zur Heilung von Entzündungen und Wunden sowie in der Kosmetik verwendet. Die Wirkstoffe der Pflanze sind vielseitig einsetzbar, sowohl für innere als auch äußere Anwendungen. Zudem zeichnet sich Cistus durch Nahrungsmittelqualität und das Fehlen von Nebenwirkungen aus.
Cistus incanus, eine unscheinbare Pflanze aus Südeuropa, ist die neue Waffe gegen Grippe. Cistus wird seit 2.500 Jahren erfolgreich als Heilpflanze bei Entzündungen, Wunden und als Kosmetikum eingesetzt. Die Wirkstoffe eignen sich sowohl zur inneren als auch zur äußeren Behandlung. Die Pflanze hat Nahrungsmittelqualität und keinerlei Nebenwirkungen. Cistus incanus wurde vor kurzem als Heilpflanze wiederentdeckt und wissenschaftlich untersucht. Die Forscher haben bewiesen: Der hohe Gehalt an Polyphenolen in der Pflanze schützt die Zellen vor einer Ansteckung mit den gefährlichen Grippeviren. Dieses Buch erläutert allgemein verständlich wie Viren den Körper schädigen, wa-rum wir krank werden, und welche Möglichkeiten wir zur Abwehr der Krankheiten haben. Des Weiteren wird erklärt, warum die Vogelgrippe gefährlich ist, wie ein Supervirus entsteht, und warum wir mit einem weltweiten Ausbruch einer tödlichen Grippe rechnen müssen. Es werden Möglichkeiten und Wege aufgezeigt, sich wirkungsvoll zu schützen.