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Bookbot

Thomas Wiedenhorn

    Das Portfolio in der Unterrichtspraxis
    Die Bildungsentscheidung aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht
    Das Portfolio-Konzept in der Sekundarstufe
    200 Jahre staatliche Lehrerbildung in Württemberg
    • Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Seminargründung in Esslingen wird die Geschichte der staatlichen Lehrerbildung in Württemberg historisch aufgearbeitet. Das Forschungsinteresse richtet sich dabei vorrangig auf das Innovationspotenzial, das von der Neuorganisation der Lehrerbildung in ihren Anfängen ausgeht. In- und ausländische FachexpertInnen liefern wichtige Beiträge zu bedeutsamen Persönlichkeiten und historischen Kontexten und ordnen die Detailfragen in die gegenwärtige Diskussion zur Lehrerbildung ein.

      200 Jahre staatliche Lehrerbildung in Württemberg
    • Jeder lernt auf eigenen Wegen. In Klassen mit über 30 Schülern ist es für den Lehrer aber eine große Herausforderung, jeden Schüler individuell zu fördern. Mit dem Unterrichtsmodell „Portfolio-Arbeit in der Sekundarstufe: Sachtexte im Deutschunterricht" stellt Ihnen Thomas Wiedenhorn eine Lösung für dieses Problem vor: Die Schüler lernen, sich nach und nach eigene Lernziele zu setzen und Lernwege selbstständig festzulegen. Individuelle Lernfortschritte werden so viel schneller sichtbar und der Schüler weiß, wie er weiterarbeiten kann. Jeder einzelne Schüler wird somit optimal gefördert. In ihrem Portfolio dokumentieren die Schüler ihre Lernerfolge, reflektieren Lernwege und präsentieren Arbeitsergebnisse. Eltern, Mitschüler und Lehrerkollegen sind bei dieser Portfolio-Arbeit Lernbegleiter: Sie loben, kritisieren und geben insbesondere hilfreiche Anregungen. In diesem Buch finden Sie fertige Arbeitsblätter, Musterbriefe und andere Vorlagen, die Ihnen die Umsetzung dieses Modells auch in Ihrem Unterricht erleichtern.

      Das Portfolio-Konzept in der Sekundarstufe
    • Innerhalb des deutschen Bildungssystems stellen schulische Übertritte von einer Schulart in die nächste eine besondere bildungsbiografische Herausforderung dar. Grund dafür ist die immer noch mangelnde Anschlussfähigkeit der aufnehmenden und abgebenden Institution. Aus Sicht der Beteiligten kann der schulische Übergang in eine weiterführende Schule als ein „latent ereignisreiches Moment“ betrachtet werden, bei dem eine individuelle Problemhaftigkeit dann auftritt, wenn die Bildungswünsche und Einschätzungen der beteiligten Schüler, Eltern und Lehrer auseinandergehen. In seiner Studie beleuchtet Thomas Wiedenhorn Fragestellungen zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht.

      Die Bildungsentscheidung aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht
    • Eigenständiges Lernen wird immer wichtiger: Die neuen Bildungsstandards verlangen mehr selbstständiges Arbeiten von Schüler/innen, und immer mehr Lehrer/innen wünschen sich neue Formen der Leistungsbeurteilung, die in Einklang stehen mit offenen Lernformen, Gruppenunterricht und Projektarbeit. Der Königsweg dorthin: Portfolio-Arbeit. Der übersichtlich gegliederte und ansprechend gestaltete Band zeigt, wie Portfolios in der pädagogischen Praxis eingesetzt werden können. Wolfgang Endres, Thomas Wiedenhorn und Anja Engel erläutern anhand zahlreicher Beispiele, Materialien und Arbeitsblätter, wie alle Lehrkräfte – vom Portfolio-Einsteiger bis zum Profi – die Konzeptionen und Ideen der Portfolio-Arbeit auf den eigenen Unterricht übertragen können. Der Band verliert sich nicht in der Vielzahl unterschiedlicher Formen der Portfolio-Arbeit, sondern stellt drei klare Portfolio-Typen vor: - Präsentations- oder Veröffentlichungsportfolio - Lernwegportfolio - Talent- oder Bewerbungsportfolio Hervorragend mit der Endres-Lernmethodik zu kombinieren!

      Das Portfolio in der Unterrichtspraxis