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Kerstin Bronner

    Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen
    Grenzenlos normal?
    Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis
    • Intersektionalität: Einführung in ein nützliches Konzept Was ist Intersektionalität und wofür lässt sich das Konzept nutzen? Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte, verständliche Einführung in das Thema samt Praxis- und Forschungsbezug. Es wird dargestellt, wie sich das Konzept entwickelt hat, wie man damit soziale Ungleichheit analysieren und bearbeiten kann und es wird mithilfe praxisbezogener Umsetzungsbeispiele gezeigt, welche Chancen und Herausforderungen der intersektionalen Ansatz bietet. Das Lehrbuch Intersektionalität richtet sich in erster Linie an Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft, aufgrund der Fragen nach Macht und Sozialer Ungleichheit ist es aber ebenfalls für Studierende der Sozialwissenschaften interessant. In diesem Band wird verständlich gezeigt, wie das Konzept Intersektionalität für die pädagogische und sozialarbeiterische Praxis nutzbar gemacht werden kann.

      Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis
    • Grenzenlos normal?

      Aushandlungen von Gender aus handlungspraktischer und biografischer Perspektive

      • 270bladzijden
      • 10 uur lezen

      Wie werden kulturelle Annahmen über Gender und Heteronormativität auf der Interaktionsebene verhandelt? Welche Reproduktionen gesellschaftlicher Zuschreibungen, welche Experimente und Überschreitungen finden sich? Wie verschränken sich derartige Erfahrungen mit anderen Erfahrungen sozialer Differenzierung - und welche Bedeutung haben sie schließlich für biografische Prozesse? Anhand der außeralltäglichen Eventkultur »Fastnacht« gelingt es Kerstin Bronner, auf methodisch innovative Weise subjektive Bedeutungen gesellschaftlicher Ungleichheitskategorien herauszuarbeiten und individuelle Aushandlungsspielräume aufzuzeigen.

      Grenzenlos normal?
    • Viele Frauen und Männer fühlen sich heute gleichberechtigt. Die Anliegen der Frauenbewegung der 1970er Jahre scheinen umgesetzt: Mädchen machen die besseren Schulabschlüsse, Männer beteiligen sich an Kindererziehung und Haushalt, beide Geschlechter haben freie Berufswahlentscheidung und können ihre Zukunft individuell gestalten. Warum also ein Buch zu Mädchen- und Jungenarbeit? Die AutorInnen geben in diesem Band eine Antwort auf die Frage nach der Aktualität geschlechterreflektierender Arbeit in den Erziehungshilfen. Sie verfolgen die Anliegen und Debatten von Mädchen- und Jungenarbeit von deren Anfängen bis heute, geben Einblicke in die verschiedenen Handlungsfelder der Erziehungshilfen und gehen auf unterschiedliche Lebenslagen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen ein. Der Zusammenhang von gesellschaftlichen Strukturen und individuellen Lebenssituationen wird dabei ebenso aufgezeigt wie die Unterschiede zwischen den Mädchen bzw. zwischen den Jungen. Das Buch schließt mit aktuellen Herausforderungen für die Praxis der Erziehungshilfen sowie mit konkreten methodischen Beispielen für die alltägliche Arbeit mit Mädchen und Jungen.

      Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen