Karl Julius Treiber Volgorde van de boeken





- 2007
- 2007
Die Diagnose „Sie haben Krebs“ ist schrecklich, gemein, hinterhältig, ohne Vorwarnung, einfach so. Man fällt in ein Loch, das tiefer nicht geht. Und nicht nur der Betroffenen selbst, auch seine Angehörigen, Bekannte und Freunde. Nichts ist mehr so, wie es vor der Diagnose war. Mit bewegend offenen Worten beschreibt der Autor seinen Umgang mit der Diagnose, die Veränderung seiner Umwelt aber auch seiner Wahrnehmung. Wie man sich nicht aufgibt und sich sogar mit der Krankheit arrangieren kann, dies erzählt Karl-Julius Treiber in seinem Krebstagebuch. Auszüge aus den Diagnoseberichten des Autors.
- 2007
In schonungsloser Offenheit berichtet der Autor über Amtsmissbrauch und Willkür in den oberen Etagen. Selbst jahrelang in Führungspositionen tätig, deckt er gezielt Schwächen im System auf, übt scharfe Kritik an Politik und Wirtschaft. In seinem Fokus stehen dabei für ihn die Menschen und Unternehmen, die sich am wenigsten gegen die Machtverliebtheit von einigen Großunternehmern, Amtsschimmeln und Politikern zur Wehr setzen können. Dr. Karl-Julius Treiber geht auf direkten Konfrontationskurs mit Mehrwertsteuererhöhung & Co, und sucht nach den wirklich alternativen Lösungswegen. Wo Andere noch nachdenken, das spricht der Autor ungeschminkt aus. Die deutsche Realität 2007.
- 2006
In dieser Autobiografie blickt Dr. Karl-Julius Treiber auf sein Leben zurück. Als Sohn einer Brauereifamilie wuchs er “wohlbehütet”, in so genannten guten Verhältnissen auf. Sein Lebensweg war vom Vater vorgezeichnet. Doch durch familiäre Krisen, Menschen und Erlebnisse, die den jungen Karl wesentlich beeinflusst haben, kam es anders, als vom Vater gewollt. Der Autor nimmt uns auf eine Reise in seine Vergangenheit, in sein Leben mit. Der Leser erhält tiefe Einblicke in die Gefühlswelt von Karl-Julius Treiber, dessen Wunsch, sich dem Vater zu beweisen, ihn beruflich weit gebracht hat. Doch erst mit der Diagnose Krebs erkannte er, was wirklich zählt. Das Symbol für sein neues Leben ist die “Paua-Muschel”.
- 2006
Was kann ein Mensch ertragen? Welche Aufgaben sind für wen bestimmt? Warum müssen immer wieder erst Katastrophen passieren, damit wir uns weiterentwickeln und das Positive im Leben entdecken? Auch die schlimmste Krankheit hat ihre guten Seiten. Warum ist das so? Diesen und noch mehr Fragen geht der Autor und Krebspatient Dr. Karl-Julius Treiber in seinem Werk auf den Grund. Auch wenn es für den Einzelnen nicht immer positiv zu sein scheint, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wo Schatten, da auch Licht und wo Angst, da auch Mut. Dr. Karl-Julius Treiber hat sich nicht einfach mit seiner Krankheit abgefunden, sondern gelernt damit umzugehen und das Leben neu zu erleben. Und genau diese Erfahrungen und Erkenntnisse werden Menschen in ähnlichen Situationen, seien es nun Krankheit, Arbeitslosigkeit oder andere Lebenskatastrophen, Hilfe und Unterstützung sein.