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Dirk Diehm

    1 januari 1979
    Die Menschenrechte der EMRK und ihr Einfluss auf das deutsche Strafgesetzbuch
    Europäische Union und deutsches Strafrecht
    Corpus iuris canonici X 1, 6, 14: Electio debet esse in libertate eligentium, nec valet contraria consuetudo
    Völkerrechtliche Grundlagen des Besatzungsrechts vor dem Ersten Weltkrieg
    Der Einfluß der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf das deutsche Strafrecht
    ZPO
    • ZPO

      Zivilprozessordnung - - Kommentar

      Die neue Auflage dieses ZPO-Standardwerks richtet sich an Praktiker und bietet eine prägnante, übersichtliche und praxisorientierte Darstellung des Zivilprozessrechts. Sie enthält zahlreiche Fallbeispiele, Formulierungsvorschläge und Praxishinweise zu Themen wie Prozesstaktik und Gebührenfragen. Aktuelle gesetzliche Änderungen, darunter die Regelung zur Wertgrenze für Nichtzulassungsbeschwerden und Anpassungen im Datenschutzrecht, sind umfassend integriert. Dieses Werk verspricht, die Leser schnell auf den neuesten Stand der Rechtsprechung zu bringen.

      ZPO
    • Die Arbeit untersucht den Einfluss der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf das deutsche Strafrecht, insbesondere die Strafprozessordnung. Sie beleuchtet, wie die Konvention seit ihrer Einführung vor über 50 Jahren an Bedeutung gewonnen hat und die Anerkennung ihrer Relevanz im deutschen Rechtssystem gestiegen ist. Trotz dieser Entwicklungen wird argumentiert, dass das materielle Strafrecht, insbesondere das Strafgesetzbuch, nur in begrenztem Maße von der Rom-Konvention betroffen ist. Die Analyse bietet Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen internationalen Menschenrechten und nationalem Strafrecht.

      Der Einfluß der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auf das deutsche Strafrecht
    • Völkerrechtliche Grundlagen des Besatzungsrechts vor dem Ersten Weltkrieg

      Die Haager Landkriegsordnung von 1907 und ihre Auslegung im Deutschen Reich und Europa

      • 112bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2001 behandelt Themen des europäischen und internationalen Rechts und wurde an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg verfasst. Die Arbeit, die mit 16 Punkten bewertet wurde, ist Teil eines rechtshistorischen Seminars und bietet eine fundierte Analyse relevanter rechtlicher Fragestellungen. Sie richtet sich an Studierende und Interessierte, die sich mit der Entwicklung und den Grundlagen des Rechts in Europa auseinandersetzen möchten.

      Völkerrechtliche Grundlagen des Besatzungsrechts vor dem Ersten Weltkrieg
    • Für das Strafverfahrensrecht ist die EMRK wiederholt als wesentliche, namentlich auch über die Rechtsstandards des Grundgesetzes hinausreichende Größe anerkannt worden. Dagegen wurde der Einfluss der Konvention auf das materielle Strafrecht und hier insbesondere auf das Strafgesetzbuch in den mehr als fünfzig Jahren seit dem Inkrafttreten der EMRK bislang als vernachlässigbar bis nicht existent angesehen. Die vorliegende Studie weist hingegen nach, dass diese Einschätzung unzutreffend ist. So lässt sich eine stetig zunehmende Auseinandersetzung seitens Rechtsprechung und Wissenschaft mit der EMRK in Bezug auf das Strafgesetzbuch nachweisen, deren Ausgangspunkt bereits nur wenige Jahre nach dem innerstaatlichen Inkrafttreten der Konvention zu finden ist. Spätestens seit der Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts ist die Einflussnahme der Rom-Konvention auf das deutsche Strafgesetzbuch ein nicht hinwegdiskutierbarer Faktor, dessen Bedeutung weiter zugenommen hat und auch heute noch die Handhabung des StGB prägt.

      Die Menschenrechte der EMRK und ihr Einfluss auf das deutsche Strafgesetzbuch