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Simone Kimpeler

    IT-basierte Produkte und Dienste für ältere Menschen
    Die digitale Herausforderung
    Ethnizismus als kommunikative Konstruktion
    Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    • Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?

      Zur Wirkung der Nutzung von Chat, Online-Banking und Online-Reiseangeboten auf das physische Mobilitätsverhalten

      • 260bladzijden
      • 10 uur lezen

      Mit der vorliegenden Untersuchung hat das Institut fur Mobilitatsforschung ein Thema aufgegriffen, das sich in den vergangenen Jahren mit auBergewohnlicher Geschwindigkeit in unserer Gesellschaft ausgebreitet hat: die private Nutzung des Internet. Es ist nicht verwunderlich, dass die Meinungen der Experten immer noch stark dariiber auseinandergehen, wie tiefgreifend diese Technologie unser (Zusam­ men-) Leben in der Zukunft verandern wird. Die einen sehen vor aHem die techni­ schen Potenziale des Internets und erwarten tiefgreifende Auswirkungen auch auf den privaten Bereich. Andere glauben dagegen, dass die Bereitschaft des Einzelnen, groBe Teile seines Lebens und seiner zwischenmenschlichen Kommunikation mit Hilfe einer solchen Technik zu organisieren, begrenzt sein wird. Ankiindigungen iiber immer neue Anwendungsmoglichkeiten des Internets erweitern die Vielfalt und erschweren eine Vorschau zunehmend. moglicher Auswirkungen Eine Methode, urn Voraussagen iiber die kiinftige Verbreitung des Internets im privaten Bereich zu verbessern, ist die Befragung solcher Personen, die bereits heute dieses Medium intensiv nutzen, die sogenannten "early adopters". Auch wenn es gerade bei diesem Thema kaum moglich sein wird, festgestellte Trends in die Zukunft zu extrapolieren, war es dennoch unser Ziel, fundierten Input fiir die Diskussionen tiber die Zukunft des Internets zu generieren. AIs eine Forschungs­ einrichtung, die sich vornehmlich mit der Zukunft der Mobilitat beschaftigt, legen wir besonderen Wert darauf, auf diesem Gebiet fachliche Diskussionen zu aktuel­ len und zukunftsweisenden Themen anzuregen und fachlich zu unterstiitzen. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.- 1.1 Ausgangslage.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Mobilität.- 2.1 Vorbemerkungen zum Verständnis von Mobilität.- 2.2 Mikro- oder Individualebene.- 2.3 Systemansätze.- 2.4 Telekommunikationsgestützte Mobilität.- 3 Delphi.- 3.1 Mobilität der Zukunft: Welchen Weg weist das Orakel?.- 3.2 Zum Stellenwert IuK-basierter Innovationen für die Mobilität der Zukunft.- 3.3 Typisierung unterschiedlicher Mobilitätsfelder.- 3.4 Mobilitätseffekte IuK-basierter Anwendungen.- 3.5 Realisierungszeiträume mobilitäsbezogenener Innovationen.- 3.6 Resümee für den weiteren Gang der Untersuchung.- 4 Online-Reisen.- 4.1 Nutzermerkmale.- 4.2 Nutzungsmotivation.- 4.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung.- 4.4 Mobilitätseffekte.- 5 Online-Banking.- 5.1 Nutzermerkmale.- 5.2 Nutzungsmotivation.- 5.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung.- 5.4 Hinweise auf Mobilitätseffekte.- 6 Chat.- 6.1 Nutzungsmerkmale.- 6.2 Nutzungsmotivation.- 6.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung von Chat und MUD.- 6.4 Mobilitätseffekte.- 7 Resümee zu Ergebnissen und künftiger Forschungsbedarf.- 7.1 Reise- und Tourismus.- 7.2 Online-Banking.- 7.3 Chat/MUD.- 7.4 Künftiger Forschungsbedarf.

      Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    • Ethnizismus als kommunikative Konstruktion

      Operational-konstruktivistische Diskursanalyse von Medienangeboten

      Im Gegensatz zur sonst üblichen Sichtweise wird in dieser Studie Ethnizismus nicht als soziale Gegebenheit, sondern als kommunikative Konstruktion betrachtet. Mit Hilfe des Instruments der operational-konstruktivistischen Diskursanalyse (OCDA) wird diese Konstruktion anhand von Medienangeboten überregionaler Tageszeitungen zur Reform des Staatsbürgerschaftsrechts überprüft. Dazu erläutert Simone Kimpeler die konstruktivistischen Axiome der Selbst- und Fremdbeobachtung und der Kopplung von Kommunikation und Kognition.

      Ethnizismus als kommunikative Konstruktion
    • Die digitale Herausforderung

      Zehn Jahre Forschung zur computervermittelten Kommunikation

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Digitalisierung von Kommunikation löst eine Reihe wirtschaftlicher, technischer und sozialer Konvergenzprozesse aus. Dabei stehen nicht nur die Chancen und Potentiale der medialen Vernetzung, Mobilität und gesellschaftlichen Virtualisierung im Vordergrund, sondern auch Herausforderungen bezüglich einer Fragmentierung der Öffentlichkeit, einer Konzentration der Anbieter und neuer Formen der Informationsfilterung oder -selektion. Der Tagungsband liefert einen Einblick in die aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschung.

      Die digitale Herausforderung
    • Die IT-basierte Unterstützung des Alltags schreitet in der Informationsgesellschaft in hohem Tempo voran und spielt auch für ältere Menschen eine immer größere Rolle. Da aufgrund des demographischen Wandels der Anteil der älteren Menschen an der Bevölkerung zunimmt und somit auch die Zielgruppe der älteren Menschen an Bedeutung gewinnt, ändern sich auch die Strategien zur Entwicklung von Produkten und Diensten für Alltagshilfen, welche die Selbstständigkeit und Mobilität erhalten sollen. Dieser Band präsentiert versammelt Fachbeiträge einer Tagung zum Thema „Best Agers in der Informationsgesellschaft - mit IT in die zweite Lebenshälfte“, die im Rahmen des Forschungsprojekts FAZIT im Oktober 2005 in Stuttgart stattgefunden hat.

      IT-basierte Produkte und Dienste für ältere Menschen