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Sascha Heße

    1 januari 1976
    Mein Herz in Kurzfassung
    Getuschte Worte
    Im Luxus der Ideen
    Was zu bedenken war
    Dass die Strömung uns nicht forttrage ...
    Die Süße der Bitteren Wahrheit. Gedanken auf der Suche
    • In "Die Süße der bitteren Wahrheit" präsentiert Sascha Heße den letzten Teil eines zehnbändigen aphoristisch-essayistischen Gesamtwerks. Jeder Band ist eine eigenständige Text-Komposition, die Themen wie Welt, Leben, Natur, Kunst, Freiheit und Gebundenheit behandelt und gleichzeitig mit den anderen Bänden verbunden ist. Es geht um ein spielerisches Verständnis von Wahrheit.

      Die Süße der Bitteren Wahrheit. Gedanken auf der Suche
    • Im Luxus der Ideen

      Aphorismen & Fragmente

      Sacha Heßes neueste Aphorismen und Reflexionen zu Themen wie Glück, Erfüllung, Tod, Zeit und Gott umkreisen den Sinn: den Sinn des Lebens im Allgemeinen wie den Sinn unserer täglichen Lebenspraxis. Dabei wird deutlich, dass Ersteres ohne Letzteres nicht zu haben ist, dass ein Lebenssinn nur aus unseren konkreten Handlungen und Erfahrungen geschöpft werden kann, ob in Liebe, Freundschaft, Arbeit oder freier geistiger Tätigkeit, für die der Autor Sascha Heße mit seinen aphoristisch-essayistischen Arbeiten seit vielen Jahren im besten Sinne einsteht.

      Im Luxus der Ideen
    • Sascha Heße, geboren 1976 in Magdeburg, lebt als Schriftsteller, Komponist und Musikpädagoge in Leipzig. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände: „Trag die Trümmer ans Licht“ (2004) „Weggetrennt“ (2007) „Das Licht des Antares“ (2008) „die linien im blattwerk vergangener tage“ (2015) „Surrealism in Concert“ (2018)

      Getuschte Worte
    • „Als du ihn plötzlich einsahst, den gründlichen Irrtum über dich selbst, berührte dich deine eigene Wahrheit da nicht fast zärtlich?"

      Mein Herz in Kurzfassung
    • Von Anbeginn haben die Verse Sascha Heßes zum Nachdenken gezwungen – und zum Lachen befreit. Seine hier vorliegende fünfte Lyriksammlung entstand nahezu rauschhaft innerhalb weniger Wochen im Sommer 2017. Wie der Titel schon vermuten lässt, speisen sich die Gedichte stark aus dem Unbewussten, Phantastischen, Tagtraumhaften. Dies stellt eine Tendenz dar, die sich in früheren Texten bereits andeutete, nun aber zu einer deutlich spürbaren Dominanz entfaltet hat. In Zusammenhang damit steht ein erzählerisches Moment, das sich an zahlreichen Stellen Geltung verschafft. Es lockert den bisher auf Verknappung, Reduktion und Verrätselung ausgerichteten Stil auf und modifiziert ihn in Richtung einer höheren Verständlichkeit. ------ Sascha Heße, geboren 1976 in Magdeburg, lebt als Schriftsteller und Musiker in Leipzig. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände: „Trag die Trümmer ans Licht“ (2004) „Weggetrennt“ (2007) „Das Licht des Antares“ (2008) „die linien im blattwerk vergangener tage“ (2015)

      Surrealism in Concert
    • Sascha Heße, geboren 1976 in Magdeburg, lebt als Schriftsteller, Komponist und Musikpädagoge in Leipzig. Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände: »Trag die Trümmer ans Licht« (2004) »Weggetrennt« (2007) »Das Licht des Antares« (2008)

      Die Linien im Blattwerk vergangener Tage
    • Ton und Zahl

      Musiktheoretische Studien

      • 135bladzijden
      • 5 uur lezen

      "Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi.“ Dem bekannten Ausspruch von Leibniz, wonach die Musik eine unbewusste arithmetische Übung sei, bei der der Geist nicht wisse, dass er zählt, gehen die vorliegenden Studien nach, indem sie versuchen, numerische und strukturelle Zusammenhänge in den Grundlagen des abendländischen Tonsystems aufzudecken und dem Verständnis näherzubringen. Besondere Beachtung wird dabei der Frage geschenkt, wie die Integration der tonalen Siebenordnung in die übergeordnete Zwölfordnung der Töne zu denken sei.

      Ton und Zahl
    • Schopenhauer und das Christentum

      • 117bladzijden
      • 5 uur lezen

      Thema der vorliegenden Studie ist die Aneignung und Auffassung der christlichen Religion durch die Philosophie Arthur Schopenhauers. Der Autor macht deutlich, wie die Art und Weise der Assimilation maßgeblich bestimmt ist durch das negative Verhältnis zum Judentum auf der einen, das affirmative zu Brahmanismus und Buddhismus auf der anderen Seite. Überzeugt davon, daß die im christlichen Sinn verstandene Erlösung nicht gleichbedeutend sein könne mit Welt- und Lebensverneinung, kritisiert er das Schopenhauer'sche Verständnis des Christentums und weist den Anspruch des Philosophen zurück, mit seiner Lehre „die eigentliche Christliche Philosophie“ geschaffen zu haben.

      Schopenhauer und das Christentum