A young law graduate with a privileged background joins the police force to
become a detective with the wholly altruistic desire to solve crime. His
workmates on the lowest rung of CID see him as a threat to their jobs and
their possible promotions and shun his presence.
Adventure, intrigue, and a dog named Ted. A daring escape across water,
wartime service on convoys, a glittering career in professional sport, the
larger-than-life central character is marked, sadly, not by his successes but
by his failures; a lack of empathy with his fellow man.
Mittelpunkt der Arbeit bildet eine Analyse der komischen Sprache, wobei die Beispiele den ernsten und heiteren Schauspielen entnommen sind. Die Systematisierung komischer Stilzüge, obwohl die Frage nach dem Calderón Eigenen gestellt wird, ist ebenfalls als kleiner Beitrag zur Sprachkomik des Siglo de Oro im allgemeinen gedacht. Die Untersuchung der Charakterkomik und das Auftreten komischer Situationen in überraschenden Zusammenhängen führt zum Problem der Ironie und ihrer Grenzen im Werke Calderóns.
Folgt man der innenpolitischen Diskussion lässt sich nicht zweifelsfrei ermitteln, wo die Schweiz liegt. Der Umstand, dass ein Land in der geografischen Lage der Schweiz nicht Mitglied der EU ist, beschäftigt Jakob Kellenberger. Es befremdet ihn, dass die Schweiz der Friedensgemeinschaft von Anfang an mit eng herzigem Misstrauen begegnete. Er ist beeindruckt von der Macht eingeschliffener Begriffe und den Begriffsgeräten, an denen schweizerische Politiker seit Jahrzehnten mit ungebremstem Schwung turnen. Und er wundert sich, wie wenig die Fortschritte der EU die Ausstattung der Turnhalle beeinflusst haben. Offen und kritisch zugleich zeichnet der erfahrene Unterhändler nach, wie sich die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU gestaltet haben. Er anerkennt die friedenspolitischen Leistungen der EU und glaubt, dass eine neue Einstellung zur EU notwendig ist, um künftige Entwicklungen mit Zuversicht ins Auge zu fassen.
Der Prozess der ökonomischen Globalisierung birgt zunehmend Gefahren für lokale und internationale Auseinandersetzungen von steigender Brisanz. Leidtragende sind längst nicht mehr nur die Kombattanten, sondern vor allem Zivilpersonen, Frauen und Kinder. Der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK Jakob Kellenberger denkt in seinem engagierten Buch nach über die Probleme der Durchsetzbarkeit des humanitären Völkerrechts und zeigt auf, was in der internationalen Politik zu ändern wäre, damit in den Krisengebieten dieser Welt das Recht auf ein menschenwürdiges Leben endlich durchgesetzt werden kann. Weshalb die Genfer Konvention nicht nur gegenüber Regierungen, sondern zunehmend auch gegenüber Guerillagruppen und terroristischen Verbänden so schwer durchzusetzen ist und weshalb globalisierte Entscheidungsprozesse als Weg aus der weltweiten Armutsfalle keinesfalls der Wirtschaft allein überlassen werden können. Der IKRK-Präsident weist auf die Gefahren hin, die davon ausgehen, dass der Kampf um Energiequellen, gegen Seuchen und den weltumspannenden Drogenhandel den Abstand zwischen Reich und Arm dramatisch vergrössern werden. Jakob Kellenbergers neues Buch schärft den Blick auf die Probleme von heute und lässt erahnen, was schon morgen auf der Agenda von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stehen wird.