Das Buch dokumentiert die Ausstellungstätigkeit der Kunst- und Museumsbibliothek Köln von 2004 bis 2023 und präsentiert nahezu 100 Ausstellungen. Es bietet einen Rückblick auf die Anfänge und die Entwicklung dieses besonderen Ausstellungsortes für BuchKunst und stellt jede Ausstellung chronologisch mit Text und Fotos vor.
Elke Purpus Boeken






Anlässlich des 75. Geburtstages des Künstlers am 27. Oktober 2022 und des 30. Jahrestages der Verlegung des Ur-STOLPERSTEINS vom 16. Dezember 1992, zeichnet das Buch Demnigs Weg in der Stadt nach, in der er über drei Jahrzehnte lebte und arbeitete: Köln. Neben einer exemplarischen Auswahl seines künstlerischen Schaffens in Köln und den Ursprüngen des STOLPERSTEINE-Projekts bietet das Buch erstmalig ein Gesamtwerk und Ausstellungsverzeichnis des Künstlers, das den Grundstein für weitere Demnig-Forschungen legt, auf der Basis der in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln ansässigen „Sammlung Gunter Demnig“. (Umschlagtext)
Die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln
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Im März 1957 wurde der „Grundstein“ für die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) gelegt, ohne dass die Initiatoren ahnten, dass dieser Verwaltungsakt zur Gründung einer der größten öffentlichen Kunst- und Museumsbibliotheken für Moderne Kunst und Fotografie weltweit führen würde. Aus den finanziellen Nöten der Nachkriegsjahre entstanden, entwickelte sich die Bibliothek rasch zu einer bedeutenden Einrichtung. Ihre Wurzeln reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. In den 1960er Jahren wagte die KMB als erste Kunstbibliothek weltweit den Schritt ins digitale Zeitalter, was die Herausforderungen verdeutlicht, denen sich alle Bibliotheken stellen mussten. Der Fokus liegt nun auf der Aufbereitung des „Rohstoffs“ digitale Informationen, die Bücher, Texte, Fotos, Videos, Internetressourcen und Datenbanken umfassen. Besonders hervorzuheben ist die zweite Abteilung der KMB: das Rheinische Bildarchiv (RBA), das 1926 gegründet wurde und zu einem der vier großen Fotoarchive für Kunst und Architektur in Deutschland heranwuchs. In seinen Beständen spiegelt sich über 150 Jahre Fotografiegeschichte und Kultur des Rheinlands wider. Diese Geschichte der Bibliothek und des Fotoarchivs wird im 2. Band der „Schriftenreihe der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln“ behandelt und durch etwa 200 Abbildungen anschaulich ergänzt.
Bunker in Köln
- 130bladzijden
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In einer viermonatigen Fotokampagne begaben sich die Fotografen des Rheinischen Bildarchivs der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln auf die Spuren der unterschiedlichsten Gebäude, die nach außen hin wie normale, bunte und teils sogar fröhliche Bauwerke aussehen und deren ursprüngliche Funktion der Tarnung, des Versteckens nicht mehr oder nur noch schwer erkennbar ist. Sie beließen es nicht nur bei Außenaufnahmen, sondern fotografierten ebenso die Innenräume der verschiedensten Kölner Bunker. Das Buch dokumentiert diese Spurensuche und somit nahezu 70 Jahre Bunkergeschichte und wird ergänzt durch historische Fotos vom Bunkerbau während des Krieges und Zeitzeugen-Fotos aus den Bunkern selbst.