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Bookbot

Jan Eichelberger

    1 januari 1977
    Das Verbot der Marktmanipulation (§ 20a WpHG)
    Private Krankenversicherung
    Kompass Recht: Urheber- und Designrecht
    • Das Werk stellt komprimiert und verstandlich die Grundlagen des Urheber- und Geschmacksmusterrechts dar. Es behandelt u. a. das urheberschutzfahige Werk, die Schranken des Urheberrechts, das Urheberrecht im Rechtsverkehr sowie Urheberrechtsverletzungen ausserdem Probleme des Urheberrechts im Internet sowie die Grundzuge des internationalen Urheberrechts. Beispiele, Schaubilder, Klausur- und Praxistipps runden die Darstellung ab. Das Buch wendet sich an Studenten an Kunsthochschulen, der Medien- und Kulturwissenschaft sowie der Rechtswissenschaften und an Praktiker in der Medienbranche, die einen fundierten und praxisnahen Uberblick uber das Rechtgebiet suchen. Die beiliegende CD enthalt u. a. eine Horfassung des Buchinhalts (MP3), interaktive Falle, Multiple-Choice-Tests und wichtige Gerichtsentscheidungen.

      Kompass Recht: Urheber- und Designrecht
    • Private Krankenversicherung

      Handkommentar

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      Der HK-PKV bietet umfassende Informationen und praxisnahe Einblicke in die private Krankenversicherung in Deutschland. Das Buch behandelt zentrale Themen wie Tarifgestaltung, Leistungsumfang und rechtliche Rahmenbedingungen. Es richtet sich sowohl an Fachleute als auch an Interessierte, die ein besseres Verständnis für die Funktionsweise und die Vorteile der privaten Krankenversicherung entwickeln möchten. Zudem werden aktuelle Entwicklungen und Trends in der Branche analysiert, um Lesern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.

      Private Krankenversicherung
    • Durch das 4. Finanzmarktförderungsgesetz und das Anlegerschutzverbesserungsgesetz wurde der bisher in § 88 BörsG a. F. geregelte Kursbetrug teils grundlegend umgestaltet und in das Wertpapierhandelsgesetz als § 20a WpHG übernommen. Der Autor untersucht im ersten Teil das neue Manipulationsverbot im Kontext mit den ökonomischen Grundlagen des Kapitalmarktes, der Phänomenologie der verschiedenen Manipulationstechniken und den (straf-)rechtsdogmatischen Grundlagen eines Verbotes und der zugehörigen Sanktionen. Der zweite Teil widmet sich der Auslegung des Manipulationsverbotes einschließlich der zugehörigen Sanktionsnormen. In beiden Teilen wird rechtsvergleichend Bezug auf das US-amerikanische Kapitalmarktrecht genommen. Es wird gezeigt, daß Marktmanipulationen massive negative Auswirkungen auf den Kapitalmarkt haben, so daß sie uneingeschränkt verbotswürdig sind. Jedoch ist die gesetzliche Regelung nicht in allen Teilen gelungen. Insbesondere der Verzicht auf jegliche geschriebene subjektive Merkmale im Verbotstatbestand ist nicht sachgerecht. Es wird eine Auslegung des Tatbestandes vorgeschlagen, die diesen Schwierigkeiten entgeht und eine praktische Anwendung des Manipulationsverbotes ermöglicht.

      Das Verbot der Marktmanipulation (§ 20a WpHG)