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Ludwig Arndt

    Militär- und Kriegervereine im Land Anhalt
    Militärvereine in Norddeutschland
    Die Orden und Ehrenzeichen des Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck
    Die Abzeichen der deutschen Militär- und Marinevereine
    • Den Leser und Betrachter erwartet in dieser Veröffentlichung eine bunte Abzeichenwelt! Die Kriegervereine und ihr Dachverband, der ‚Kyffhäuserbund‘, waren einst landesweit vertreten. Sie spielten im gesellschaftlichen Leben der Städte und Gemeinden bis zum II. Weltkrieg hin eine wichtige Rolle. Die Kameraden zeigten ihre Zusammengehörigkeit durch das örtliche Vereinsabzeichen oder das des jeweiligen Landesverbandes. Später gab es einheitliche Abzeichen im Deutschen Reich. Eine Sonderrolle spielten die Marinevereine und die Vereinigungen der Spezialwaffen. Alle diese Gruppierungen haben eine Fülle von Abzeichen, Auszeichnungen, Veranstaltungsplaketten, Ausrüstungsstücken, Fahnen und Dokumenten hinterlassen. Sie veranschaulichen einen Teil der deutschen Geschichte. In dieser Arbeit soll das Abzeichenwesen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich dargestellt werden. Verständlich wird es nur durch den organisatorischen und politischen Hintergrund. Über 700 Farbabbildungen und eine mehrseitige Tabelle im Anhang beschreiben über 1400 Abzeichen genau.

      Die Abzeichen der deutschen Militär- und Marinevereine
    • Dieses Buch beschreibt die dem „Eisernen Kanzler“ im Laufe seines langen Lebens verliehenen deutschen und ausländischen Orden und Ehrenzeichen. Die einzelnen Verleihungen werden jeweils in den historischen Zusammenhang gestellt, und, wo vorhanden, durch persönliche Zitate Bismarcks aus Briefen und anderen Quellen erläutert. Die heute noch vorhandenen Stücke, die sich im Bismarck-Museum auf Schloß Friedrichsruh befinden, sind alle in Farbe abgebildet, die vor Jahren in einem spektakulären Einbruch entwendeten und bis heute verschollenen Stücke, in Schwarz Weiß. Das Buch ist nicht nur ein bedeutender ordenskundlicher Titel, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Bismarck-Forschung, zur Erforschung der Geschichte Preußens im 19. Jahrhundert und der Geschichte des „Zweiten“ Deutschen Kaiserreiches von 1870 bis 1900.

      Die Orden und Ehrenzeichen des Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck
    • Militärvereine in Norddeutschland

      • 304bladzijden
      • 11 uur lezen

      Militärische Vereine hatten früher eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Leben, wobei nur Männer, die 'gedient' hatten, geachtet wurden. Durch die Mitgliedschaft in Militärvereinen konnte man weiterhin am Ansehen des Soldatenstands teilhaben. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die 'Kriegervereine' zur größten Vereinsform in Deutschland. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schlossen sie sich zum 'Kyffhäuserbund' zusammen. Neben allgemeinen Kriegervereinen entstanden Kameradschaften bestimmter Regimenter und Waffengattungen, während ehemalige Marineangehörige eigene Vereinsformen anstrebten. 1918, nach dem I. Weltkrieg, gründete sich der 'Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten', der Wehrsport betrieb und politische Forderungen stellte. Nach dem II. Weltkrieg entstand erneut das Bedürfnis nach kameradschaftlichen Zusammenschlüssen, wodurch der Kyffhäuserbund wieder ins Leben gerufen wurde. Heute gibt es den 'Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V.' für ehemalige Wehrpflichtige. Die Arbeit beleuchtet die Vergangenheit des Krieger-Vereinswesens mit einem Schwerpunkt auf Norddeutschland und berücksichtigt die Hinterlassenschaften der Vereine, wie Abzeichen und Uniformteile, die in Museen und Sammlungen zu finden sind. Viele Denkmäler, die durch die Vereine angeregt wurden, sind ebenfalls Teil dieser Geschichte und verdienen Beachtung.

      Militärvereine in Norddeutschland