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Reinhard M. Czar

    Dunkle Geschichten aus der alten Steiermark
    Karnische Hochzeit
    Friaul zum Mitnehmen
    50 Dinge, die ein Steirer getan haben muss
    50 Dinge, die ein Grazer getan haben muss
    Hausmann kocht
    • Hausmann kocht

      Österreichische Küche für Einsteiger und Profis

      • 76bladzijden
      • 3 uur lezen
      Hausmann kocht
    • Für echte Grazer und Graz-Fans Die zweitgrößte Stadt Österreichs erfreut sich besonderer Beliebtheit: bei den Bewohnern, die die Lebensqualität ihrer Heimatstadt schätzen, genauso wie bei Gästen und Touristen, die Graz gerne besuchen. Auf den südländisch anmutenden Plätzen der Innenstadt – UNESCO-Weltkulturerbe! –, in den charakteristischen Vorstadtvierteln sowie am vorwiegend grünen Stadtrand gibt es für alle genug zu tun: Das Angebot erstreckt sich vom Advent in Graz bis zum Aufsteirern, in dessen Rahmen Jahr für Jahr die Innenstadt von zig Tausend Besuchern gestürmt wird, über alte (Uhrturm) und neue (Kunsthaus) Wahrzeichen bis hin zu ausgedehnten Wanderungen auf die Grazer Hausberge. Aus dem Inhalt ›› Ein Date unter der Weikhard-Uhr ›› Graz hat einen in der Krone … ›› Der zweite Blick: Im Museum der Wahrnehmung ›› Auf Einkaufstour in der Innenstadt ›› Der König der Salate: Grazer Krauthäuptel genießen ›› Summer in the city ›› Mit dem Radl auf die Ries ›› Steirertreff: Abfeiern beim Aufsteirern ›› Mit der Bim über Stock und Stein ›› Kulturgenuss im »steirischen herbst«

      50 Dinge, die ein Grazer getan haben muss
    • Egal, ob Sie ein gebürtiger Steirer oder nur im Herzen einer sind – der Entdeckerlaune sind keine Grenzen gesetzt, wenn man eine Grenze überquert und trotzdem in der Steiermark bleibt, auf dem Holzweg genau das Richtige findet, pirscht, ohne eine Büchse auch nur anzurühren, mit Skiern wie ein Weltmeister kurvt oder doch lieber in der „Mutter des Thermenbooms“ die Glieder wärmt. Die „Grüne Mark“ ist etwas ganz Besonderes für „Eingeborene“ wie Besucher – und das nicht nur in Zusammenhang mit dem UNESCO-Weltkulturerbe, wie 50 abwechslungsreiche Kurzporträts zeigen. Die Vielfalt des Steirerlandes hält Überraschendes und Unbekanntes ebenso bereit wie so manchen Insidertipp. Highlights: - Voll im Öl - Ein Besuch beim „Stein der Liebe“ - Jo, wir san mit’m Radl do - Ein Schluck Staatsvertragsbier - Im Lipizzaner-Kindergarten - Kreisfahren auf Steirisch

      50 Dinge, die ein Steirer getan haben muss
    • Friaul zum Mitnehmen

      25 Tagestouren

      Die gesamte Vielfalt und Schönheit Friaul-Julisch Venetiens haben wir in 25 Tagestouren gepackt – für Auto und Fahrrad, einige auch für Bahn und Schiff. Denn „Friaul zum Mitnehmen“ bedeutet für uns: übersichtlich aufbereitete Urlaubstipps für Individualreisende, die allen Spaß machen, für jedermann problemlos zu bewältigen sind und für das „Entdecker-Extra“ sorgen. Unsere Autoren verraten ihre persönlichen und geheimsten Insidertipps: Vorgestellt werden sehenswerte Orte, wie z. B. Spilimbergo, Sacile oder Cividale, aber auch Naturschönheiten, Kulturelles und Kulinarisches sowie Freizeitmöglichkeiten – einfach alles, was Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

      Friaul zum Mitnehmen
    • Nervöse Bräute, eine übereifrige Mutter, Regen, ein gebrochenes Bein und - Mord! Eine spontane Doppelhochzeit ist für die Kriminalbeamten Claudio Camilieri und Giuseppe Forza der Anlass, um von Cividale nach Arta Terme zu reisen. In dem beschaulichen friulanischen Kurort wollen sie Lydia und Eleonora das Jawort geben. Die beiden ahnen noch nichts von den dramatischen Ereignissen, die vor ihnen liegen, als des Nachts in der Therme eine Leiche gefunden wird. Als Erste am Tatort, beginnen die beiden Bräutigame mit den Ermittlungen, die sie zu den römischen Ausgrabungen in Aquileia und nach Grado führen. Doch der rasch verhaftete Täter entpuppt sich als Strohmann. Und zurück in Arta Terme wartet statt Hochzeitsromantik das pure Grauen.

      Karnische Hochzeit
    • Weit weg von den Zentren der vermeintlich modernen Zeit lag vor Jahrhunderten die Steiermark. So weit entfernt, dass Dracula-Autor Bram Stoker seinen Roman ursprünglich hier ansiedeln wollte … In einer Gegend, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten und höchstens ein paar Köhlerfeuer spärliches Licht ins Dunkel der Wälder brachten, gibt es genügend schaurige und düstere Geschichten aus längst vergangenen Tagen zu erzählen. Eine kleine Auswahl davon hat Reinhard M. Czar in diesem Buch zusammengetragen. Es sind Geschichten, die das tragische Los hoher Herren genauso zum Inhalt haben wie das traurige Schicksal einfacher Leute. Es sind Geschichten, die wir nicht erfinden mussten. Denn das Leben selbst hat sie in der Vergangenheit geschrieben – oft grausam, nicht immer gerecht, aber trotz aller Tragik (leider) immer typisch menschlich. Schließlich sind es Geschichten, die deutlich zeigen, dass die sprichwörtliche „gute, alte Zeit“ selten so gut war, wie man das heute gerne vermutet. Eines kann man ihr freilich nicht absprechen: Ungeachtet aller Ungerechtigkeit und Grausamkeit war sie meistens sehr, sehr spannend …

      Dunkle Geschichten aus der alten Steiermark
    • Drei Morde überschatten den Palio di San Donato, ein Fest zu Ehren des Stadtheiligen der legendären friulanischen Langobardenstadt Cividale. Als dann auch noch eine österreichische Langobardenforscherin, die Commissario Claudio Camilieri erst am Vorabend kennen gelernt hat, entführt wird, geht für ihn ein Kampf an allen Fronten los. Es beginnt eine brandgefährliche Jagd auf Mörder und Entführer. Der Commissario wird dabei nicht nur von seinem Kolleggen Giuseppe Forza und dem wackeren Suchhund Gero von Bellheim unterstützt, sondern er bekommt auch Schützenhilfe von völlig unerwarteter Seite. Die Mördersuche führt das illustre Team tief in die Geschichte der Langobarden sowie durch die spektakulärsten Regionen Friauls – von Cividale bis ans Meer nach Grado und in die Bergwelt von Sauris. Jede Menge Spannung und viel norditalienisches Lokalkolorit warten auf die Leser.

      Die Teufelsbrücke
    • Die in den 1960er-Jahren entstandene Gleichung »Italien = Sonne, Pizza und Meer« gilt für Friaul-Julisch Venetien nicht wirklich, sie hat in Wahrheit nie gegolten. Zu groß ist die landschaftliche Vielfalt zwischen Hochgebirge und Meer – und damit die Kultur, die Menschen, die Kulinarik. Besondere Skiabfahrten vom Monte Lussari, Ausflüge in die Römerzeit, Kindheitserinnerungen in Lignano, der Genuss eines Gradeser Boreto oder einer süßen Gubana aus Cividale: Unterhaltsam und pointiert lässt sich hier die gesamte Region entdecken und erleben.

      50 Dinge, die man in Friaul getan haben muss
    • Herrengasse, Landhaus, Schlossberg – kennt man, liebt man. Graz ist aber mehr: Hier werden die weniger bekannten Seiten der Stadt vor den Vorhang geholt. Selbst in der schönen Innenstadt gibt es Unbeachtetes, das mehr als einen Seitenblick verdient. Doch die Rundreise in Wort und Bild geht weiter und erstreckt sich über alle 17 Grazer Bezirke. Garniert wird das Ganze mit einer Reihe unbekannter und kurioser Geschichten und Gschichterln aus der Stadt an der Mur. Feuergässchen – Ausgerechnet die engste Gasse der Stadt führt zu einem WC. Karlau und Liebenau – Ehemalige Schlösser mit neuen Karrieren Vier Pfoten als Dekoration – Elefant und Pferd aus Stein, ein Reh aus Stahl … Feliferhof – Am Stadtrand wird scharf geschossen.

      Unbekanntes Graz