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Arnold Nauwerck

    Georg Rendl
    Alte und neue Mondseesagen
    Wirtshausnamen
    Speisen wie die Äbte und essen wie die Mönche
    Das Leben und Leiden des "Schillerfreundes" Joseph Frédéric Grammont
    • Die Biografie beleuchtet das Leben von Joseph Frédéric Grammont, der als Jugendfreund von Friedrich Schiller und Teil der Karlsschule bekannt wurde. Während er in der Schillerforschung oft nur als Randfigur betrachtet wurde, wird hier sein menschliches Wesen und seine Bedeutung neu bewertet. Der Autor, ein direkter Nachfahre Grammonts, möchte den aktuellen Stand der Forschung zu seiner Vorfahren festhalten und Missverständnisse über Grammont aufklären, um seine Rolle in der Literaturgeschichte besser zu verstehen.

      Das Leben und Leiden des "Schillerfreundes" Joseph Frédéric Grammont
    • Speisen wie die Äbte und essen wie die Mönche

      Ein Mondseer Kochbuch aus dem 15. Jahrhundert und andere Zeugnisse der Küchenkultur des Klosters Mondsee in älteren Zeiten

      Das »Mondseer Kochbuch« ist eines der ältesten erhaltenen Kochbücher in deutscher Sprache. Es besteht aus einer Rezeptsammlung, die dem Kloster Mondsee um 1450 von einem Mönch Benedikt aus dem Kloster Vilsbiburg geschenkt wurde. Hier wird es zum ersten Mal als Ganzes im Originaltext herausgegeben und in moderner Übertragung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Manche der alten Rezepte muten uns fremd an, andere bestehen noch heute in unveränderter Form. Oft sind es Wanderrezepte, die abgeschrieben und immer wieder weitergereicht wurden. Die Mehrzahl der Rezepte ist für eine gehobene Küche gedacht. Im Kloster war diese Küche der Tafel des Abtes vorbehalten. So stellt sich die Frage, was aßen die Mönche gewöhnlich?Klösterliche Speisezettel geben darüber Auskunft. Sie dokumentieren eine eher bäuerliche Küche, die von den Produkten der näheren Umgebung lebte. Für die Lebensmittelversorgung und für die Speisenhaltung war der Küchenmeister des Klosters zuständig. Das Kalendarium seiner Pflihaltung war der Küchenmeister des Klosters zuständig. Das Kalendarium seiner Pflichten im Jahreslauf gibt ein lebendiges Bild vom Alltagslebens des Klosters in alten Zeiten

      Speisen wie die Äbte und essen wie die Mönche
    • Wirtshausnamen

      Verteilung, Herkunft und Entwicklung im schwäbisch-alemannischen Sprachraum

      In dem hier vorliegenden Teil 2 der Untersuchung wurde - nach der geographischen Verteilung der Namen während eines historischen Augenblicks - ihre Entwicklung in einigen Städten und auch Landgebieten im schwäbisch-alemannischen Kerngebiet rückblickend in die Tiefe der Geschichte verfolgt. Die Sitte, die Häuser mit Namen zu versehen, ist im Mittelalter aus Italien zu uns gekommen. Die Häusernamen waren Unterscheidungsnamen. Als solche dienten Arbeitsgeräte, Haustiere, Besonderheiten der Natur ebenso wie Fabelwesen und Symbole. Mit der Zeit kristallisierten sich die klassischen Wirtshausnamen aus der Menge der Häusernamen heraus. Ihre große Zeit erreichten sie im 16. Jahrhundert. Erst nach dem 30jährigen Krieg traten neue Namenskategorien hinzu, Wappen oder Symbole der Landesherren und Namen von Städten. Im 18. und 19. Jahrhundert lösten sich neue Frömmigkeit, Aufklärung und Philanthropie nacheinander ab und hinterließen ihre Spuren. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges begann der Niedergang der Wirtshausnamen. Die Ehrennamen und auch andere Unterscheidungsnamen sind auf die Straßennamen übergegangen.

      Wirtshausnamen
    • Georg Rendl

      Sein Leben im Spiegel von Quellen und Dokumenten

      • 572bladzijden
      • 21 uur lezen

      Der Schriftsteller Georg Rendl (1903-1972) lebte einige Jahre in der heutigen Gemeinde Bürmoos bei Salzburg (damals noch Gemeinden St. Georgen und Lamprechtshausen).

      Georg Rendl