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Benjamin Twardosz

    Besteuerung von Zinseinkünften
    Die VwGH-Beschwerde
    Handbuch VwGH-Verfahren
    Gebührengesetz
    Die erfolgreiche VwGH-Beschwerde
    • Eine Beschwerde an den VwGH bedeutet in vielen Fällen die letzte Möglichkeit, ein Verwaltungsverfahren für sich zu entscheiden. Gewinnen oder Verlieren kann alles bedeuten. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Beschwerde auf Grund von Formalfehlern zurückgewiesen wird. Heikel ist es, wenn ein Mängelbehebungsauftrag erteilt wird. Wenn man weiß wie, lassen sich Fehler ohne großen Aufwand vermeiden. Dieser Leitfaden soll den Aufwand, eine mängelfreie Beschwerde zu verfassen, möglichst gering halten. Statt bloßer theoretischer Ausführungen ermöglichen konkrete Textvorschläge, Schriftsatzmuster und Beispiele die praktische Umsetzung von Wissen. Damit ist der Leitfaden bestens für die Arbeit in Rechtsanwalts- und Wirtschaftstreuhandkanzleien, aber auch für die effiziente Vorbereitung auf den schriftlichen Teil der Rechtsanwaltsprüfung und den mündlichen Teil der Steuerberaterprüfung geeignet. Die Anreicherung mit – optisch abgesetztem – Detailwissen soll die Anschaulichkeit erhöhen und auch erfahrenen Beschwerdeverfassern einen Nutzen bieten. Für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wird an vielen Stellen auf Besonderheiten des Abgabenverfahrens eingegangen.

      Die erfolgreiche VwGH-Beschwerde
    • Der zentrale Kommentar zum Gebührenrecht wurde von einem neuen wissenschaftlich ausgewiesenen Autor übernommen, vollständig überarbeitet und inhaltlich stark erweitert. Er richtet sich auch weiterhin an den praktischen Anwender und bietet somit Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern, Richtern und Mitarbeitern der Finanzverwaltung eine fundierte Kommentierung des österreichischen Gebührengesetzes.• Die bewährte Illustration durch Beispiele, Tabellen und Grafiken wurden in der Neuauflage beibehalten und wo nötig ergänzt und aktualisiert.• Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur der letzten 5 Jahre wurden berücksichtigt• zahlreiche praktische Grundsatz- und Zweifelsfragen wurden systematisch neu aufgearbeitet und geordnetEin bewährtes Standardwerk steht somit wieder auf dem Stand 1. 5. 2015 und mit zahlreichen Ergänzungen zur Verfügung.

      Gebührengesetz
    • Durch die Änderungen des B-VG und des VwGG haben sich die Zuständigkeit des VwGH, die Zulässigkeit von Anträgen und das Verfahren erstmals seit Errichtung des VwGH vollständig geändert. Zuständigkeiten wurden zwischen Verwaltungsgerichten und dem VwGH geteilt, der Zugang zum VwGH wurde eingeschränkt und das Verfahren wurde noch anspruchsvoller. Dies hat einige Fragen aufgeworfen. Das Handbuch stellt das Verfahren vor dem VwGH auf dem Stand der Rechtslage vom 1.1.2014 erstmals umfassend dar und setzt sich mit diesen Fragen eingehend auseinander. Es zeigt auf, wie die neuen Bestimmungen vor dem Hintergrund der bisherigen Judikatur und Literatur zu interpretieren sind. Da Gesetze und deren Auslegung ohne ihre Anwendung bedeutungslos wären, wird die praktische Umsetzung weiterhin durch Textvorschläge, Beispiele und Schriftsatzmuster verdeutlicht. „Das Handbuch behandelt viele Details und schafft dennoch einen guten Überblick. Es ist eine äußerst wertvolle Hilfe für die praktische Arbeit.“ Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Zorn, Senatspräsident des VwGH

      Handbuch VwGH-Verfahren
    • Durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle 2012 hat sich das Beschwerdeverfahren in manchen Punkten grundlegend geändert. Die Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen, die bereits 2012 in Kraft treten. Es zählt auch in der zweiten Auflage auf Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und praktische Anwendbarkeit durch Beispiele, Textvorschläge und Schriftsatzmuster. Aktuelle Judikatur, weitere Beispiele und Praxishinweise wurden ebenfalls ergänzt. Auf die ab 2014 geltenden Änderungen wird ein Ausblick gegeben. , Es genügt nicht nur, dass man materiell im Recht ist. Man muss die Beschwerde auch richtig formulieren können.“ Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Zorn, Hofrat des VwGH

      Die VwGH-Beschwerde
    • Besteuerung von Zinseinkünften

      • 210bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Frage der Zinsenbesteuerung zählt zu den Kardinalfragen der Einkommensteuer. In den letzten Jahren werden Kapitalanlageprodukte zunehmend auf die individuellen Bedürfnisse der Anleger hinsichtlich Risiko und Ertrag zugeschnitten. Fraglich ist regelmäßig die Besteuerung dieser strukturierten Kapitalveranlagungen. Zinsen werden als Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 27 EStG) erfasst, während Spekulationsüberschüsse und -verluste im Privatvermögen nur in Ausnahmefällen steuerlich beachtlich sind (§ 30 EStG). Parallel zum Gesetz hat sich eine Verwaltungspraxis entwickelt, die versucht, Kapitalanlageprodukte in dieses System einzuordnen. Die Rechtsprechung hat sich erst punktuell damit auseinandergesetzt und zusätzliche Fragen aufgeworfen und Regelungsbedarf geschaffen. Durch eine umfassende Darstellung von verzinslichen Kapitalanlageformen werden Grundsätze der Besteuerung von Zinsen herausgearbeitet, die auf herkömmliche wie auf moderne Veranlagungsformen gleichermaßen Anwendung finden. Gleichzeitig sollen aber auch Widersprüche in der Besteuerungslogik aufgezeigt werden.

      Besteuerung von Zinseinkünften