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Franz W. Kaiser

    Verkehrte Welt
    Die Geburt des Kunstmarktes
    Historische Berufsbildungsforschung
    Karel Appel. Collages 1957 - 1968
    Hanns Schimansky, tekeningen
    Michael Wesely
    • The transience of life has been a topic for centuries. Vanitas still lives, a specialty of the 17th century, speak a clear and often drastic language that includes skulls, dead animals, rotting fruit, and fading flowers.In his still lives of flowers created between 2001 and 2007 Michael Wesely, too, focuses on the idea of the memento mori. Using large-format cameras, which he built himself, he produces long-time exposures of several hours or days. In pictures that are as irritating as they are mesmerizing, he visualizes the withering flowers' fragile, vibrant life of their own. This book, with an essay by Franz-W. Kaiser, is published to accompany an exhibition at The Hague's Gemeentemuseum.

      Michael Wesely
    • Hanns Schimansky, tekeningen

      • 101bladzijden
      • 4 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Die schwerelosen und ungemein vielgestaltigen Grafit-, Bleistift-, Tusche- und Ölkreidezeichungen von Hanns Schimansky (*1949 in Bitterfeld) erscheinen auf beeindruckende Weise zeitlos. Jenseits modischer Entwicklungen untersucht der Künstler seit mehr als drei Jahrzehnten ausschließlich mit grafischen Mitteln die Wirkung von Linien und Farben. In seiner sensiblen Linienführung, dem Gitterraster, das er um die Mitte der achtziger Jahre in seine Bilder einführte, sowie den jüngeren Faltungen, die mit leuchtenden Farbfeldern aus bestrichenen Papieren überraschten, vereint er systematische Konsequenz mit Prozessual-Subjektivem. Der vorliegende Band konzentriert sich auf neue, seit dem Jahr 2002 entstandene Faltungen auf Federzeichnungen aus den letzten Jahren. Auch in ihnen ist Schimansky stets, wie Kirsten Claudia Vogt es formuliert hat, 'sowohl Ideenkünstler, der ständig zeichnen muss, als auch Schöpfer aus dem Material, beobachtender Sammler, Kritzler, Schreiber, Regisseur von Zufällen.'Ausstellung: Gemeentemuseum Den Haag 19.1.-12.5.2008

      Hanns Schimansky, tekeningen
    • Characterized by an unusual variety and range of materials, Karel Appel found great flexibility and experimentation in the expressive medium of collage. Paper and cardboard fragments, newspaper clippings, and other found objects enter into a lively dialogue with his powerful, animalistic formations in watercolor, gouache, or crayon. For the first time, Appel's collages from the late 1950s and 1960s are presented in a nearly complete catalog. This publication reevaluates this particularly productive period and explores the works in the context of Nouveau Réalisme, taking into account new research approaches. With a further focus on the topic of collage, the book examines how Appel adopted this technique in his unique compositions.

      Karel Appel. Collages 1957 - 1968
    • Niederlande im 17. Jahrhundert: Während Aufträge von Adel und Kirche ausblieben, konnte sich ein erstarkendes Bürgertum erstmals Ölgemälde leisten. Den Ansprüchen des neuen, hauptsächlich bürgerlichen Marktes folgend, mussten sich Künstler und ihre Werkstätten in ihren Themen, Techniken und Methoden neu orientieren und spezialisierten sich auf Seestücke, Landschaften mit Kühen, Jagd- oder Prunkstillleben als Markenzeichen. Absurde Preise, gierige Händler, überschätzte Künstler: Der schädliche Einfluss des heutigen Kunstmarktes scheint allgegenwärtig. Und doch ist der Handel mit Kunst eine Form der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dieser und damit eine wesentliche Voraussetzung ihres Bestehens. Der Geburtsort des Kunsthandels bürgerlicher Gesellschaften waren die Niederlande des sogenannten Goldenen Zeitalters, wo Historienbilder und mythologische Szenen Stillleben, Landschafts- und Genrebildern wichen und die Preise von wenigen Gulden bis hin zu Höchstsummen reichten. Der Band zeigt, wie der Kunstmarkt die Kunst des Goldenen Zeitalters geprägt hat, und zieht Vergleiche mit der heutigen Situation.

      Die Geburt des Kunstmarktes
    • Bis heute faszinieren die nach Entwürfen von Hieronymus Bosch oder Pieter Bruegel d. Ä., dem wichtigsten Künstler der folgenden Generation, geschaffenen Kupferstiche. Sie zeigen die irrwitzigen Monster der Unterwelt, mahnen vor Sünden und Lastern, illustrieren Sprichwörter und ironisieren menschliche Dummheiten. Als um 1600 die Angst vor Verdammnis und Hölle nachlässt, richten sich die moralisierenden Szenen auf das Diesseits, und die erschreckenden Mischwesen wandeln sich zu unterhaltsamen Grotesken. Das Katalogbuch dokumentiert die geistesgeschichtliche Entwicklung vom Ende des Mittelalters bis ins 17. Jahrhundert. In Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

      Verkehrte Welt